Neuer SPÖ-Boss Babler wollte noch im März 2022 weitere Corona-Einschränkungen und Kinderimpfungen forcieren:
Mit jeder Wortmeldung wird klar, wie bedenklich sich die neue SPÖ entwickelt: Es wird scharf Richtung extrem links abgebogen. Klare Worte findet dazu LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann: „Links oder Rechts, solche Zuschreibungen interessieren in Wirklichkeit heute keinen vernünftigen Menschen mehr. Für mich gibt es nur zwei Kategorien: mit und ohne Hausverstand. Letzteres fehlt offensichtlich bei Herrn Babler.“ Es gelte, endlich alte Zöpfe abzuschneiden: „Wir sind nicht so wie andere eine Partei der Marxisten, Kommunisten, Bauern-/Wirtschaftsbündler, der Genossen oder der Burschenschaftler, sondern die Heimat der Realisten und all jener, die sich mutig von ewiggestrigen Zwängen befreien wollen.“ Zudem wurde nun bekannt, dass sich der neue SPÖ-Boss Babler während der Corona -„Plandemie“ zu den großen Befürwortern der Kinderimpfung aufschwang.
Bedenklicher „Marxismus-Ruck“ der SPÖ
Babler will mehr Staat und damit mehr Kontrolle, er will mehr Steuern, er wettert gegen vermeintlich „Reiche“ und meint damit auch den Mittelstand. Das erschreckendste Babler-Detail aus der jüngsten Vergangenheit betrifft aber das Corona-Thema: Babler war einer der führenden Köpfe, die sich für das Impfen von Kindern stark machten.
In einem Standard-Kommentar beklagte der neue rote Wunderwuzzi noch im März 2022 das „Nichtzustandebringen einer wirkungsvollen Impfkampagne“, zudem kritisierte er die für ihn zu laschen Maßnahmen und Einschränkungen, wegen dieser Corona „seit längerem ungebremst durchrauscht“. Babler forderte, dass speziell Kinder ganz besonders in den Fokus der Impfungen rücken müssten und wegen der niedrigen Durchimpfraten bei den Kleinsten jede „wissenschaftliche Evidenz geradezu missachtet“ werde. Es sei „Zeit für einen Paradigmenwechsel in unserer Republik. Mit dem klaren Fokus, Menschen mit aller Kraft direkt zu schützen“ so die fast schon einer gefährlichen Drohung gleichende Forderung Bablers, die Menschen noch mehr einzuschränken und zu drangsalieren. In einem Twitter-Beitrag jubelte Babler über die Hörigkeit der Bürger seiner Heimatstadt Traiskirchen. Demnach haben sich „82% der >12 Bevölkerung jetzt in unserer Stadt impfen lassen.“
„Fakt ist: Babler war einer der stärksten und intensivsten Befürworter, dass tausende Kinder ohne jede Evidenz und völlig sinnbefreit in die Corona-Impfnadel getrieben wurden.“
MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner
Babler glühender Befürworter der Corona-Kinderimpfung
In Sachen Kinderimpfung war der neue 50-jährige SPÖ-Boss einer der lautesten und stärksten Befürworter. In seiner Heimatgemeinde Traiskirchen forcierte er die Kinderimpfung ganz besonders (siehe Facebook- und Twitter-Screenshots). „Ich will mir gar nicht ausmalen, was noch alles auf uns zugekommen wäre, wenn dieser Babler schon bereits vor ein oder zwei Jahren mehr Verantwortung getragen hätte. Auch seine Parteikollegin und Vorgängerin Rendi-Wagner wehrte sich, wie Bablers Busenfreund, Wiens Bürgermeister Ludwig, bis zuletzt gegen ein Aus der völlig sinnlosen Masken“, sagt MFG-Gesundheitssprecherin Dagmar Häusler.
Schlusswort MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner: „Der beste Schutz gegen derlei Auswüchse und neuerliche Einschränkungen der Freiheitsrechte ist und bleibt MFG. Auch dank unserer Arbeit sind die Corona-Maßnahmen zwar spät, aber doch gefallen. Andreas Babler hin oder her: Ein zweites Mal wird sich die Bevölkerung solche nordkoreanischen Zustände nicht mehr gefallen lassen. Freundschaft, Herr Babler!“