
Bundesparteivorstand

Joachim Aigner
Bundesparteiobmann
Joachim Aigner, geboren am 3. März 1976 in Ried im Innkreis, ist ein erfahrener Steuerberater und Unternehmensberater. Seit 2000 leitet er die Wirtschaftskanzlei Aigner, die sich auf Steuerberatung, Finanzstrafrecht, Immobilien und Unternehmenssanierung spezialisiert hat. Neben seiner Selbständigkeit ist er seit 2004 Geschäftsführer der GZ-Betriebs GmbH, dem „Gründerzentrum Schildorn“ und war bis 2015 Trainer am Wifi in den Bereichen Buchhaltung, Steuern und Unternehmensgründung/-entwicklung.
Joachim hat ab 2002 berufsbegleitend an der Johannes Kepler Universität in Linz Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt in betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, Controlling und Consulting, Unternehmensrechung und Wirtschaftsprüfung und Unternehmensgründung und –entwicklung studiert.
Seine politische Karriere begann 2021, als er der MFG beitrat. Seitdem hat er verschiedene Führungspositionen innerhalb der Partei übernommen, einschließlich Landessprecher für MFG OÖ, Landtagsabgeordneter zum OÖ Landtag und seit 2023 als Bundesparteiobmann der MFG Ö.

Dagmar Häusler
Bundesparteiobmann Stv. – OÖ-Landtagsabgeordnete
In einer neuen Politik gilt es die äußeren Einflüsse der industrialisierten Welt zu hinterfragen. Schon seit Jahren sehen wir in allen Bereichen dieser Politik ein entmenschlichtes Verhalten, das Körper, Geist und Seele trennt. Vor allem gegen die offensichtliche mediale Manipulation gilt es entschlossen aufzutreten. Wissenschaft ist keine demokratische Abstimmung, sondern ein lebendiger Prozess, der nie endet. Nur objektive Informationen machen es möglich, menschengerechte Entscheidungen im Sinne des Gemeinwohls zu treffen.
Dagmar Häusler ist 1983 geboren und lebt als zweifache Mutter im oberösterreichischen Innviertel. Ihre berufliche Laufbahn startete sie mit einer Lehre zur Drogistin im Bereich der orthomolekularen Medizin. Ihr Weg führte sie weiter im Feld der alternativen Heilmethoden und der praktischen Zubereitung traditioneller chinesischer Rezepturen und anderen alternativen magistralen Produkten. Somit wurde der Grundstein zum alternativ medizinischen Denken von je her gelegt. Nach ihrem Studium der biomedizinischen Analytik konnte sie in leitender Funktion das konventionelle Gesundheitswesen in allen Facetten kennenlernen. Somit war in kurzer Zeit klar, dass es gilt, die maßgeblich Beteiligten in diesem System, also die Menschen selbst, aufzuklären. Ausschließlich volles Bewusstsein und Eigenverantwortung werden uns und unsere künftigen Generationen brauchen, um den Herausforderungen dieser Zeit gewachsen zu sein.
Als Gründungsmitglied der MFG-Österreich gibt Dagmar Häusler unseren Kindern eine Stimme. Vor allem im Bildungswesen darf Politik einen Rahmen schaffen, der unseren Kindern Lust macht sich einzubringen, mitzudenken und mitzugestalten. Unsere Gesellschaft wird maßgeblich von einem lebendigen Bildungswesen profitieren, dass unsere Kinder inspiriert und zum Lernen einlädt.
Manuel Krautgartner
Finanzreferent | Marketing und PR | MFG-OÖ Klubobmann
Die Politik der Zukunft anders zu leben, neu zu interpretieren und die Bevölkerung überall dort mit einzubinden wo es nur geht ist sind die wesentlichsten Prämissen Manuel Krautgartners. Ebenso ist er davon überzeugt, dass Politik frei handeln können muss und ausschließlich den Interessen des Souveräns – gemäß Bundesverfassung den Menschen Österreichs – zu dienen hat. Die immer aggressivere Einflussnahme von Konzernen, Globalisten und Lobbyisten als eigentliche Gestalter politische Entscheidungen, lehnt er strikt ab. Für ihn ist es daher höchste Zeit, bisherige Strukturen zu hinterfragen um für kommende Generationen ein neu ausgerichtetes demokratisches, menschliches und rechtsstaatliches System nachhaltig zu errichten.
Manuel Krautgartner ist 1983 geboren und verheiratet. Zusammen mit seiner Frau Katrin haben sie eine entzückende Tochter namens Linda und leben gemeinsam in Gmunden. Manuel verfügt aufgrund seiner über 22-jährigen Tätigkeit in der Privatwirtschaft über umfangreiche Fachkenntnisse und Erfahrungen. Als selbständiger Unternehmensberater, Coach und Kommunikationsprofi bringt er seine entsprechende Expertise nun auch in die Politik der MFG ein.
Er sieht als scharfer Kritiker des aktuellen politischen Systems, von Korruption und Skandal-Persönlichkeiten, vor allem die empathielose Grundhaltung von Politkern gegenüber der Bevölkerung als Hauptgrund des zerbrochenen Verhältnisses zwischen der Regierung sowie der herkömmlichen Politik und den Menschen.
Ing. Robert Glaubauf
Finanzreferent Stv. | Landessprecher Wien
1964 in Wien geboren war Robert Glaubauf nach abgeschlossenem Datentechnik-Studium an der TU-Wien in unterschiedlichen IT-Unternehmen wie AEG, Alcatel, IBM oder Olivetti sowohl im Bereich Software-Entwicklung als auch Großkunden-Vertrieb tätig. Auf die mehrjährige EDV-Leitung eines großen, international tätigen österreichischen Produktionsbetriebes folgte die Gründung des eigenen Software-Unternehmens Intelligent Software, das seit 20 Jahren Individual-Lösungen im Bereich CRM, ERP und spezielle Branchen-Lösungen für Kunden im DACH-Raum entwickelt und vertreibt.
Als Vater eines Sohnes veranlasste ihn die seit Jahren zunehmende Entgleisung der österreichischen Politik dazu, selbst politisch aktiv zu werden. Der mit umgreifender Cancel-Culture einhergehende Demokratierückgang, der drohende Verlust von Österreichs Eigenständigkeit im Gesundheitsbereich an die supranationale WHO, die zunehmende Erosion der österreichischen Neutralität mit konstanter NATO-Annäherung und die aus unreflektierter Übernahme transatlantischer Strömungen resultierende Reduktion an Souveränität finden in der Beteiligung am Raketenabwehrsystem Skyshield und der aktuellen Einstimmung der Bevölkerung auf mögliche Kriege einen Höhepunkt an politischer Fehlentwicklung, dem entgegenzuwirken ist.
Das traditionelle Parteiensystem, von dem sich immer mehr Menschen und zuletzt schon über ein Drittel der Wahlberechtigten nicht mehr vertreten sehen, braucht eine zukunftssichernde Alternative: die von der MFG angestrebte und zu entwickelnde direkte Demokratie soll die Politik wieder an den Wünschen und Bedürfnissen der Österreicherinnen und Österreicher ausrichten und die Interessen der Bevölkerung in den Mittelpunkt rücken. Während die EU zwar den gemeinsamen Wirtschaftsraum realisiert, dabei bislang aber ihr wichtigstes Ziel, ein Europa der Menschen zu sein, verraten hat, versteht sich Robert Glaubauf als Österreichischer Europäer, der sich von den aktuellen Politikern das Friedensprojekt Europa nicht nehmen lassen will:
„Erlauben wir uns zu träumen und engagieren wir uns dafür – einfach, weil es sich richtig anfühlt. Wenn auch Sie an Ihre Träume glauben lade ich Sie zur Mitarbeit an unserer Zukunft ein: kontaktieren Sie mich unter robert.glaubauf@mfg-oe.at“
Karin Waltran
Schriftführung | Kommunikation und Koordination
Lebensmotto: Am Ende wird alles gut.
Geboren am 31.1.1977 in Braunau am Inn, aufgewachsen in Altheim hat es mich nach der Matura an der HBLA Braunau und meiner Lehre als Fotografin nach Salzburg verschlagen.
Nach 15 Jahren im Ein- und Verkauf bin ich wieder an meinen Geburtsort Altheim übersiedelt und habe hier meinen Wohnsitz, gemeinsam mit meinen Mann Rainer, verheiratet seit 2018. Meine Erfahrungen und mein Potential, setzte ich nun für die MFG Österreich ein, um gemeinsam für alle, ein lebenswertes Österreich zu erhalten und zu erneuern.
Wir müssen wieder ein Miteinander für Österreich schaffen und eine neue Form der freien und der direkten Demokratie, sowie eine Politik die ausschließlich dem Wohle der Menschen in Österreich dient.
Andrea Kamper
Schriftführung Stv. | Sozialpädagogin
Die effektivste Methode, um Veränderungen herbeizuführen, besteht stets darin, selbst anzupacken und als Vorbild voranzugehen. Diese Überzeugung führte Andrea Kamper im Jahr 2021 zur Partei MFG in der Steiermark. Durch ihre Vision einer Politik, die auf Gemeinschaft, Zusammenarbeit, Begeisterung, harte Arbeit, Zeitaufwand und Ausdauer basiert, gelang es ihr, ein stabiles MFG-Team in der Steiermark aufzubauen. Als tatkräftige Persönlichkeit wird sie sich auch im Bundesvorstand voll und ganz den notwendigen Aufgaben widmen und sich für eine Politik einsetzen, die durch direkte Demokratie, präventive Maßnahmen, Menschlichkeit, Empathie sowie die Priorisierung von Kindern und Jugendlichen gekennzeichnet ist.
Andrea Kamper, Jahrgang 1988, ist verheiratet und Mutter von drei Kindern. Derzeit lebt sie auf einem kleinen Bauernhof in einem Dreigenerationen-Haushalt in der Südoststeiermark. Nach dem Abschluss des Gymnasiums in Feldbach besuchte sie das Kolleg für Sozialpädagogik und arbeitet seither als Sozialpädagogin in der Kinder- und Jugendwohlfahrt.
Im Laufe ihres Lebens engagierte sie sich frühzeitig und immer wieder in verschiedenen ehrenamtlichen Projekten und Organisationen. Ihr Einstieg in die Politik war nach der Leitung einer Jugendgruppe in jungen Jahren sowie einer langjährigen Mitgliedschaft in der Vulkanlanddichtergilde, der Gründung und Leitung einer Eltern-Kind-Gruppe über sieben Jahre und ihrer Mitarbeit in der Elternbildung in der Gemeinde durchaus vorhersehbar.
In ihrer Freizeit verbringt sie Zeit mit ihrer Familie, pflegt ihren Selbstversorgergarten, geht wandern und bergsteigen oder widmet sich ihren Musikinstrumenten und dem Singen.
Ferdinand Hofbauer
Pensionist | Interne Strukturen
Ferdinand Hofbauer wurde 1951 in Tirol geboren und lebt mit seiner Frau Karin in Breitenbach am Inn, in Tirol. Der berufliche Weg führte ihn, nach einer Lehre in einem KFZ- Beruf mit mehrjähriger Praxis, einer nebenberuflichen Ausbildung zum landwirtschaftlichen Facharbeiter und später einer Tätigkeit als Außendienstmitarbeiter, bis zu seiner Pensionierung.
Mit Beginn der Tiroler-Gemeinderatswahlen ist er der MFG beigetreten. Nach Kandidatur als Gemeinderat und seiner Tätigkeit als Landessprecherstv. ist er seit kurzem Landessprecher von Tirol und Mitglied des Bundesvorstandes.
„Wir leben in einer herausfordernden Zeit, die neue Antworten und Lösungen verlangt. Dies wurde mir mit Beginn der Pandemie drastisch vor Augen geführt.
Als Vater, Großvater und Mitglied einer christlichen Freikirche stellen für mich die Christlichen Werte eine zentralen Punkt dar.
Demokratie die Kontrolle der Macht und die Teilhabe des Volkes müssen sich im praktischen Leben wieder finden und dürfen nicht aufgegeben werden.
Die Neutralität hat uns lange Jahre des Friedens gesichert und soll es auch weiterhin tun. Österreich sollte sich friedensstiftend, vermittelnd nach seinen Möglichkeiten neutral in Konflikten engagieren.“
Unser Ziel ist die Wiederherstellung unserer Grundrechte, der Demokratie und der Neutralität in Österreich.