MFG TEAM STEIERMARK STELLT SICH VOR! Schriftführung Andreas Winkler

Apr 24, 2024 | Landespolitik, MFG Steiermark

Andreas Winkler – Ich stelle mich vor!

Beruf: SAP EWM Consulting, Automatisierung von Lagerlogistik
Hobbys: Lesen, Sport, Weiterbildung
Wohnort: gebürtig aus Salzburg Land, seit 2015 wohnhaft in Graz
Mein Motto: Es gibt noch etwas Gutes in dieser Welt und dafür lohnt es sich zu kämpfen.

Dafür setze ich mich konkret ein:
 

  • Freiheit zur eigenen Lebensgestaltung

Ich kämpfe für die Erschaffung und Erhaltung von Möglichkeiten zur Gestaltung des persönlichen Lebens.
Ich trete ganz klar für ein Nein zu weiteren Einschränkungen und Vorgaben ein, wie man zu leben hat.
Keine Zwangsvorgabe vom Staat, oder gar staatsfremden privaten Organisationen ,die unser aller Leben bestimmen wollen.
Es müssen Möglichkeiten erschaffen und erhalten werden. Wir steuern immer mehr auf alternativlose Vorgaben zu, vorgegeben von fremden Organisationen, die nie von uns gewählt wurden, die nie dem Volk vorgestellt wurden, die unser Leben und Grundrechte einschränken wollen.
Zwangsvorgaben, welche trotz Widerstand und ohne Einstimmung der Bevölkerung beschlossen wurden.
Der Staat und erst recht nicht staatsfremde Organisationen haben das tägliche Leben des Bürgers auf solch eine Art einzuschränken und zu diktieren.
Zu meiner Schulzeit lernte man noch: “Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus.“

Österreichs Souveränität muss bewahrt bleiben!

 

  • Prävention statt Reaktion

Probleme verhindern bevor sie entstehen!
Eine effektive Entlastung des Sozialstaates besteht darin, wenn er so aufgebläht ist wie jetzt, dass er erst gar nicht notwendig ist. Es bedarf nicht mehr und mehr an Steuergelder, wenn diese erst gar nicht benötigt werden.

Die wichtigsten Entlastungspunkte für mich hier sind Gesundheit, Soziales, Familie und Kinder.
Wobei hier vereinfacht und kurz gefasst vieles unter einem Punkt fällt, Familie und allen voran Kinder.
Eine gesunde funktionierende Familie bringt gesunde Kinder hervor.
Kinder mit einem Sinn für einen gesunden Lebensstil.
Kinder mit sozialen gemeinschaftlichen Werten.
Kinder, die eigenständig denken, handeln und leben können.
Kinder mit Antrieb, welche einem Sinn im Leben sehen.
Letztendlich Kinder, die die Zukunft dieser Gesellschaft tragen können.

Wie viele unnötige Probleme und Kosten lassen sich nur sparen, wenn man sie gar nicht erst geschehen lässt?
Wieso muss man immer erst reagieren, wenn etwas schon geschehen ist?
Wieso kümmert man sich anschließend nicht um die Ursache, sondern setzt nur halbherzige Maßnahmen um?

 

  • Familie wieder möglich machen

Vor allem Mutter sein soll wieder möglich werden!

Ich will wieder eine Gesellschaft, in der Kinder in der Obhut der eigenen Familie aufwachsen und nicht in der von familienfremden Personen.
Diese Hetzkampagne gegen den Berufsstand Mutter und Hausfrau muss ein Ende haben!
Die Mutter, das Zentrum der Familie, der Motor, das Herz, in dessen Hände letztlich die Zukunft einer intakten Gesellschaft liegt, muss wieder wertgeschätzt und möglich gemacht werden!
Ich wünsche es keinem Kind schon in den ersten Jahren, oder gar Monaten!, regelrecht abgeschoben, abseits der eigenen Familie aufwachsen zu müssen.

Wir kommen von einer Zeit, in der es möglich war, eine Familie mit nur einem Vollzeitgehalt zu erhalten.
Von einer Zeit, in der Kinder noch von der eigenen Mutter versorgt und behütet wurden.
Es ist mir bewusst, dass seitdem einiges geschehen ist und man das nicht so einfach ändern kann.
Aber es muss angesprochen werden, der erste Schritt gemacht!

Man kann weiterhin die Obhut über sein eigenes Kind abgeben, wenn man denn die Arbeit bevorzugt.
Aber es soll auch wieder möglich sein, sein eigenes Kind zu erziehen, für das eigene Kind da zu sein, für es zu sorgen und beschützen, es großzuziehen.
Wie bei allen Themen, Möglichkeiten müssen erschaffen werden. Die Freiheit der Wahl.

 

  • Absoluter Schutz für Kinder

„Es ist einfacher, starke Kinder heranzuziehen, als gebrochene Menschen zu reparieren. – Frederick Douglass“
Dieses Zitat soll das Fundament bilden, wenn das Diskussionsthema unser aller Zukunft ist, Kinder.
Ein jeder Euro, der in eine gesunde Erziehung von Kindern gesteckt wird, erspart uns später ein Vielfaches an aufkommende Kosten.
Kinder werden in den jungen Jahren für das restliche Leben geprägt.
Diese Jahre müssen bestmöglich gefördert und geschützt werden.
Kinder mit sozialen Werten, die mit einem gesunden Körper erwachsen werden, mit einem Sinn für ein Miteinander und Füreinander. So verhindert man zukünftige Kriminalität und entlastet nachhaltig das Sozial- und Gesundheitssystem.
Kinder müssen geschützt werden. Familien muss es ermöglicht werden, Kinder bestmöglich zu versorgen und zu erziehen. In den Kindern liegt die Zukunft für ein besseres Miteinander und einer stabilen Gesellschaft.
Hier sind es auch die Eltern, denen die Aufmerksamkeit gilt.
Die Eltern leben den Kindern die Werte vor. Legen den Grundstein, wie sich das Kind entwickelt.
Eine gesunde Kindheit verlangt nach einer gesunden funktionierenden Familie und Eltern welche korrekte Werte vorleben.

Keine Nachsicht bei Kindesmisshandlung. Wer sich bewusst an Kinder vergeht, den schwächsten und unschuldigen, der  soll sich seiner Rechte in der Gesellschaft verwirkt haben.
Ich möchte auch bereits für mögliche zukünftige Ereignisse ein klares Zeichen setzen.

Pädophilie ist keine zu akzeptierende sexuelle Ausrichtung. Absolute Härte gegen alle, die sich sexuell an Kinder vergehen und eine Verharmlosung oder gar Normalisierung dessen fordern.

 

  • Entschlackung des Staates

Ein Verwaltungsapparat der nach mehr und mehr Steuergelder verlangt um funktionieren zu können ist nicht lange tragbar. Die laufende Schaffung von mehr und mehr Gesetzen und Richtlinien, welche verwaltet werden müssen, muss ein Ende haben. Es gehört vereinfacht, aufgeräumt und ausgeräumt!
Der einfache Bürger hat in vielen Themen keine Möglichkeit mehr sich einzulesen und zu verstehen.
Undurchsichtige Gesetze, die es unmöglich machen zu verstehen, was der Staat nun ermöglicht, einschränkt oder verlangt, wie man nun etwas umzusetzen hat.

Ein gut funktionierender Staat hat es nicht nötig, Jahr für Jahr noch mehr laufende Kosten aufzubauen.
Eine gut funktionierende Gesellschaft bedarf nicht laufend mehr Gesetze, die das alltägliche Leben vorgeben.
Eine eigenständige und eigenverantwortliche Bevölkerung ist eine weitere Grundlage für einen schlanken Staat, welche gefördert gehört.

 

  • Belohnen, nicht bestrafen. Weniger nehmen, statt mehr zu fördern.

Es bedarf keiner Strafen und Verbote, sondern ein Belohnen und Begünstigungen für gutes Verhalten.
Es müssen nicht die Personengruppen mit unerwünschtem Lebensstil verstärkt bestraft werden, sondern jene, die aktiv für eine Entlastung des Gesundheitssystems sorgen, mit Steuerbegünstigungen oder sonstiger Anerkennung Dank erhalten.

Es gehört ein Anreiz geschaffen, um die Bevölkerung von sich aus zu einem besseren Lebensstil zu bewegen.

Man nimmt vom Bürger, nur um ihm später einen Teil davon durch Förderungen wiederzugeben.
Wenn man sich wichtige Güter und Dienste nur leisten kann, indem sie gefördert werden, dann hat der Staat direkten Eingriff auf den möglichen Konsum der Bürger. Er kann dadurch entscheiden und lenken.
Der Bürger kann nicht selbst zur Gänze gewisse Kaufentscheidungen tätigen da ihm die finanziellen Mittel durch vorhergehende Abgaben fehlen.
Hat der Mensch am Ende vom Tag ganz einfach mehr in der Geldtasche, so ist er nicht auf alle möglichen Arten von Förderungen durch den Staat angewiesen. Er ist unabhängig und kann für sich selber entscheiden.

 

  • Österreichs immerwährende Neutralität erhalten

Dieses fast einzigartige Geschenk der Unabhängigkeit muss mit allen Mitteln erhalten und gekräftigt werden!
Die Möglichkeit, wenn nicht sogar die Aufgabe, zu vereinen. Den Boden für eine Versöhnung zu bereiten.
Österreich hat diese Funktion aktiv weiterzuleben, zu agieren als Vermittler für den Frieden.
 

Sollte es eines Tages tatsächlich zu kriegerischen Auseinandersetzungen an unseren Grenzen kommen, so wird die derzeit ach so gelebte Neutralität von geringem Wert sein. Die verantwortlichen Kriegstreiber im eigenen Land wird man dann jedoch vergeblich an der Front vorfinden. Dafür ist das Volk dann gut genug.
Unsere Väter, Männer und Söhne dürfen für das politische Versagen ihren Kopf hinhalten. Im besten Fall.
Denn sie sind es auch, die keine Skrupel haben auch unsere Frauen und Töchter dem Kriegstreiben zu opfern.

Ich möchte daher folgendes in Erinnerung Rufen:

Bundesverfassungsgesetz vom 26. Oktober 1955 über die Neutralität Österreichs

Artikel 1

(1) Zum Zwecke der dauernden Behauptung seiner Unabhängigkeit nach außen und zum Zwecke der Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität. Österreich wird diese mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln aufrechterhalten und verteidigen.

(2) Österreich wird zur Sicherung dieser Zwecke in aller Zukunft keinen militärischen Bündnissen beitreten und die Errichtung militärischer Stützpunkte fremder Staaten auf seinem Gebiete nicht zulassen.

 

  • Hin zu einem gemeinsamen Wir, weg von der Spaltung

Es ist mir bewusst, dass man als gewählter Politiker nie die Ansprüche aller Bürger erfüllen wird. Man wird auch nie die Wünsche aller erfüllen wollen. Trotzdem hat man in seinen Entscheidungen immer alle einzuschließen.
Zu beachten, welche Auswirkungen die Entscheidungen für alle bewirken.

Auch wenn man nicht mit allen dieselbe Meinung teilt, so sind sie trotzdem Teil der Bevölkerung, Teil des ganzen Systems, welches den funktionierenden Staat am Laufen hält. Ich habe als Politiker letztendlich 100 % der Bevölkerung unter meiner Obhut und nicht nur die anteilige Minderheit, die einen gewählt hat.

Ich habe zu verbinden, zu vereinen, zu stärken. Genauso aber habe ich auch als Bürger zu beachten, dass das was ich fordere, das Leben aller anderen beeinflusst.

Als Bauernkind vom Land mit einer Handwerkslehre lebe ich nun in einer Stadt mit reiner IT-Büroarbeit.
Ich habe zwischendrin mehr als nur eine Art von Arbeit und Lebensstil erlebt und die Für und Wider versucht zu verstehen, beruflich wie auch privat.
So sehr man letztendlich für eine Sache einsteht, so muss man sich auch mit anderen Blickwinkeln befassen, diese beachten und verstehen. Denn es gibt mehr als nur das eigene Bedürfnis.
Die Gesellschaft ist vielschichtig und leider hört das Verstehen oft mit den eigenen Bedürfnissen auf.
Man mag mit meinen Ansichten nicht einer Meinung sein, jedoch möchte ich trotzdem deine verstehen und in meiner Tätigkeit beachten.

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