Dr. Michael Brunner: „Würde Walter Rosenkranz keinen Beratervertrag geben“

Sep 15, 2022 | Brunner | 0 Kommentare

Der FPÖ-BP-Kandidat Walter Rosenkranz hat medial ausrichten lassen, dass er im Falle seiner Wahl zum BP Dr. Michael Brunner einen „Beratervertrag“ anbieten möchte. Dies argumentierte er damit, dass sich ja die Corona-Positionen der FPÖ mit jenen der MFG decken würden. Dr. Michael Brunner zeigt sich verwundert: “Danke für das Angebot – welches ich hiermit aus tiefstem Herzen ablehne. Die FPÖ ist genauso eine Systempartei wie die anderen Altparteien. – Kaum ist sie an der Macht, hat sie vergessen, wogegen sie als Oppositionspartei eben noch gewettert hat. Gut zu beobachten ist dies in Oberösterreich, wo die FPÖ alle Corona-Maßnahmen der ÖVP mitträgt”. Zuletzt wurde um viel Steuergeld von der OÖ-Landesregierung eine Impfkampagne im Standard geschaltet, die Schwangeren und Kindern ab 5 Jahren die Gentechnik-Impfung schmackhaft machen soll. Das hält Brunner für verwerflich, auch angesichts der nun publik gewordenen Hinweise, dass die Impfung einen enormen Geburtenrückgang bewirkt haben könnte.

Die zahlreichen Nebenwirkungen und Sicherheitsbedenken der weitgehend unerforschten “Gentherapie” sind ja bereits bekannt.

Rosenkranz hat als Volksanwalt auch geschwiegen

Walter Rosenkranz hat, ebenso wie der von ihm heftig kritisierte Van der Bellen, als Volksanwalt zu allen Grundrechtseinschränkungen und zur Spaltung der Gesellschaft geschwiegen. „Wenn ich zum BP gewählt werde, werde ich Dr. Rosenkranz jedenfalls keinen Beratervertrag anbieten. Allenfalls kann er sich bei meiner Kanzlei gerne das gewünschte Rechts-Knowhow zukaufen (auf Basis des Rechtsanwaltstarifgesetzes)“, schließt Brunner.

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