In diesem aufschlussreichen Interview spricht Joachim Aigner, der Bundesparteiobmann der MFG (Menschen – Freiheit – Grundrechte) und Landtagsabgeordneter von Oberösterreich, über die tiefgreifenden Auswirkungen des Covid-19-Impfpflichtgesetzes auf die persönliche Freiheit und die Demokratie.
Zwei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes und seiner späteren Aufhebung diskutiert Aigner die langfristigen Schäden, die durch die Maßnahmen entstanden sind, und die Notwendigkeit, die Corona-Zeit gründlich aufzuarbeiten. Er äußert sich kritisch über den starken psychischen Druck, dem Bürger ausgesetzt waren, und warnt vor den Gefahren zukünftiger Regelungen wie dem WHO-Pandemievertrag und den Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften.
Dieses Gespräch beleuchtet die Bedeutung des kritischen Diskurses und der wissenschaftlichen Integrität in Krisenzeiten und fordert eine verantwortungsvolle Politik, die die Grundrechte der Bürger schützt.