Es sind offizielle Daten des dänischen Gesundheitsministeriums, welche das Narrativ der österreichischen Bundesregierung ins Wanken bringen. Diese können hier überprüft werden.

Die zugrunde liegenden Daten stammen vom Statens Serum Institut, dem zentralen Labor und Zentrum des dänischen Gesundheitsdienstes für die Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten, angeborenen Krankheiten und biologischen Bedrohungen.

Die Tabelle „Indlagte: Status pr. 100.000“ bezieht sich auf hospitalisierte per 100.000 Einwohnern. Dabei ist die Gruppe der dreifach Geimpften mittlerweile die größte, gefolgt von Ungeimpften, einfach Geimpften und zweifach Geimpften.

Speziell unter diesen Gesichtspunkten, die sich auch durch die Datenlage aus anderen Ländern erhärten lassen, ist die unbeirrt fortschreitende Impfkampagne der österreichischen Bundesregierung mit Entschiedenheit zurückzuweisen. Hinzu kommt, dass jeder Steuereuro, der für eine inhaltlich aus medizinischen Gründen nicht nachvollziehbare Impfkampagne verschwendet wird an anderer Stelle viel besser aufgehoben wäre.

Gerade erst veröffentlichte das öffentlich-rechtliche ORF Radio Wien einen Text, dass eine vierte (!) Impfung besonders wichtig wäre: Wann die vierte Impfung sinnvoll ist 
Erst am 5. März behauptete die Gecko-Kommission der österreichischen Bundesregierung, dass die Impfungen besonders gut gegen Long Covid wirken würden. 

Die MFG steht für evidenzbasierte Medizin und für eine freie Impfentscheidung. Dazu ist objektive Information über Risiken und Nutzen wichtig.