Thomas Salamon – Ich stelle mich vor!

Beruf: Bautechniker

Familienstand: verheiratet und werdender Vater

Hobbys: Lesen, Sprachen, Tennis, Segeln und Musik

Wohnort: in der Hochsteiermark im schönen Kapfenberg

Wie lange bei der MFG: seit dem Frühjahr 2022

Themen für die ich brenne: Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortung, Bargeld, gegen Zwangsmaßnahmen und Überwachung, für ein friedliches Miteinander, für vielseitige Aufklärung und Bildung der Bevölkerung, für Meinungsfreiheit, gegen einen aufgezwungenen Genderwahn

Mein Motto: Ich werde nicht die Welt verändern, aber ich werde in meinem Umfeld Zeichen setzen.

Dafür setze ich mich konkret ein:

• Meinungsfreiheit und Pressefreiheit

Die Art und Weise, wie wir die Welt sehen, wird größtenteils von den Medien geprägt. Wenn sie einseitige Darstellungen liefern, ist es schwierig, diese zu widerlegen. Sie definieren, wer und was gut oder böse ist, sie erzeugen Ängste und beeinflussen Meinungen. Daher ist es wichtig, dass die Berichterstattung vielfältig ist und Raum für unterschiedliche Perspektiven bietet.

• Neutralität

Konflikte, Sanktionen und Kriege dienen nicht dem Wohl des Volkes. Kein friedliebender Bürger wünscht sich Krieg. Die Menschen leiden unter Inflation, Mangel und dem Verlust ihrer Kinder. Ich werde mich für unsere Neutralität einsetzen, um uns zu schützen.

• Bargeld

Digitale Zahlungsmethoden mögen einfach und schnell sein, aber jede Transaktion wird aufgezeichnet und möglicherweise für lange Zeit gespeichert. Ich möchte nicht erleben, dass Bürokraten auf die Idee kommen, uns anhand unseres Kaufverhaltens zu sanktionieren. Es besteht die Gefahr, dass sie uns bestrafen, indem sie unser Verhalten in Verbindung mit CO₂ oder anderen Vorwänden interpretieren.

• Selbstbestimmung und Eigenverantwortung

Wir sind selbst für unser Handeln verantwortlich. Ich habe das bei den Protesten gegen die Zwangsmaßnahmen gesehen. Wenn wir unsere Meinung äußern und dafür eintreten, können wir Großes erreichen. Deshalb brauchen wir eine starke und gebildete Bevölkerung, die nicht jedem politischen oder medialen Trugbild auf den Leim geht.

• Keine Überwachung, kein Gesundheitspass

Ich bin über 40 Jahre alt und habe bis vor Kurzem nie einen Gesundheitspass zum Beweis für meine Gesundheit benötigt. Jetzt sollen wir unsere Selbstbestimmung zugunsten einer Organisation (WHO) aufgeben?

Ich lehne diese Einschränkung ab. Ein Überwachungspass bringt keine Erleichterung für das Reisen, sondern stellt einen Schritt in die totalitäre Überwachung dar.

Ich bin ein normaler Mensch, der für Freiheit und Frieden eintritt.  Wir müssen der medialen Propaganda widerstehen und dürfen dieser nicht Glauben schenken.

Ich liebe mein Land und möchte das Beste.

Ich werde mitgestalten und jedem die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden und nicht von verlogenen Politikern dirigiert zu werden. Sie wissen nicht, was das Beste für uns ist.

Als werdender Vater möchte ich meinen Kindern ein lebenswertes Österreich hinterlassen. Dafür setze ich mich ein.