In der Glosse von Wolfgang Burtscher, ehemaliger Landesdirektor des ORF-Vorarlberg, vom 9.10.23 in den VN wird unter der Überschrift „Empörung überall“ im letzten Absatz auch Bezug auf die in Feldkirch präsentierte Wanderausstellung, „In Gedenken an die Opfer“ genommen. „Corona-Leugner würden mit Schautafeln, Trauerparten und Grablichtern auf angebliche Impfopfer“ hinweisen.
Diese Äußerung wertet die legitimen Bedürfnisse der Impfopfer und ihrer Angehörigen auf Gehör und Aufarbeitung des Impfgeschehens ab. Sie verletzt in massiver Weise deren Gefühle um die Trauer ihrer Verstorbenen.
Wir erinnern daran, dass sich ein erheblicher Teil der Bevölkerung die gentechnisch erzeugten Impfstoffe in den Körper nur injizieren ließ, weil die Menschen dem politisch und medial forcierten Druck ausgesetzt waren und auch, weil sie den politischen Vertretern und ihren hinzugezogenen Spezialisten vertrauten. Was wurde den Menschen nicht alles erzählt? Schutz vor Ansteckung, Schutz vor Übertragung und Herdenimmunität, leichterer Verlauf der Krankheit etc. – alles widerlegt und unhaltbar, wie wir heute wissen. Und wer sich nicht beugte, wurde schikaniert, ausgegrenzt, in seinen elementarsten Grundrechten beschnitten. Viele, besonders auch im medizinischen und pflegerischen Bereich, fürchteten bei Impfverweigerung um ihren Arbeitsplatz, ganz zu schweigen von der sozialen Stigmatisierung als „Solidaritätsverweigerer“. Besonders rigoros wurde gegen junge Menschen vorgegangen, wiewohl diese keinerlei Risiko einer ernsthaften Coronaerkrankung hatten. Sinnlose und völlig evidenzbefreite Maßnahmen an Schulen, Ausschluss von der Teilnahme an sportlichen Vereinsaktivitäten, Impfdruck an Schulen, ja selbst der Besuch von Universitäten wurde vielfach an den Impfstatus geknüpft. Kritische, warnende Stimmen wurde konsequent ignoriert und diffamiert. Dabei wäre spätestens seit Sommer 2021 anhand der Erfahrungen in Israel sehr leicht zu erkennen gewesen, dass die neuen, genbasierten Impfstoffe hinsichtlich ihrer heilsversprechenden Wirkung versagen; umgekehrt aber, dass es aber eben doch ein erhebliches Nebenwirkungsprofil gibt. Darüber sollte endlich ein offener und ehrlicher wissenschaftlicher Diskurs geführt werden – – generell über den gesamten Coronapandemiebekämpfungs-Prozess und über die Notwendigkeit und Angemessenheit der einzelnen Maßnahmen -. Wissenschaft lebt von Diskurs – daher sind gerade kompetente, kritische Wissenschaftler in notwendige Diskussionen einzubeziehen.
Aufarbeitung ist das Gebot der Stunde – auch bei uns in Vorarlberg. Die MFG hat als einzige politische Bewegung in Vorarlberg konsequent gegen die evidenzbefreiten und völlig überzogenen Corona-Maßnahmen Stellung bezogen und sich für eine sachliche, ausgewogene Auseinandersetzung der unterschiedlichen Positionen eingesetzt. Wir fordern Aufarbeitung und wir laden die Medien ein, sich diesem Anliegen anzuschließen. Immerhin hatten wir es bei den Corona-Maßnahmen doch mit den größten Eingriffen in unsere verfassungsrechtlich garantierten Grund- und Freiheitsrechte seit dem 2. Weltkrieg zu tun. Geschätzte Medienvertreter: Kommen Sie Ihrer Rolle als vierte Gewalt im Staat nach und schaffen sie die Grundlage für eine ausgewogene Information der Bevölkerung und Kontrolle der Regierungsgewalt – – auch dies wäre Sinne des öffentlichen Interesses und die Basis einer funktionierenden Demokratie!
Weiterführende Links:
https://impfnebenwirkungen.net/
https://www.youtube.com/watch?v=1Pa9yZ9kwc0;
https://www.achgut.com/artikel/die_grosse_mrna_abrechnung_eines_weltklasse_kardiologen
Rückfragehinweis:
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(+43 732) 93167 6500
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