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Liebe Wanderfreunde, wir laden euch herzlich zur gemeinsamen Wanderung am 23. September ein! Wir treffen uns um 10 Uhr in 2763 Mugendorf, Myrafälle 1. Unser Ziel ist der Karnerwirt, […]
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Dr. Michael Brunner
Ehrenobmann,MFG Österreich
Erstaunliche Aussagen des Vizerektors der MedUni Wien bei Regierungs-PK
In Österreich wird „gelockert“ und dabei gleichzeitig die Regeln erheblich verschärft. Und dazu werden sie noch alle 14 Tage geändert. Die jüngste Änderung wurde am Freitag verkündet. Es wird aber nichts erleichtert, die Regeln sind unverständlich und teils völlig absurd. Ein Beispiel: Sport im Fußballkäfig darf von insgesamt 10 Personen ausgeübt werden, darüber ist es eine anzeigepflichtige Zusammenkunft.
Um diesen Unzumutbarkeiten das Flair einer Begründung zu geben, hat man sich als Ko-Referenten den Labormediziner und Vizerektor der MedUni Wien, Professor Oswald Wagner dazu geholt. Und dieser gab wahrlich Erstaunliches von sich (hier zum Nachhören). Am Ende seines Statements ließ er einen „Appell an die Bevölkerung“ hören:
„Das Impfen ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte betreffend Corona, es sind alle Impfstoffe, die in Österreich verimpft werden unglaublich sicher ….“
Und weiter
„Der berühmte Professor Drosten hat gesagt, entweder man lässt sich impfen oder man wird irgendwann an Corona erkranken. Und glauben Sie mir oder dem Gesundheitsminister: Die Impfung ist risikolos, die Erkrankung an dem Virus ist mit hohem Risiko verbunden.“
Da ist so ziemlich alles falsch, einiges sogar rechtlich bedenklich und möglicherweise eine Verletzung der Verpflichtungen aus dem Ärzte- und dem Arzneimittelgesetz. Denn in den Unterlagen der bedingten Zulassung durch die Europäische Medizinagentur EMA finden sich sehr wohl eine Reihe von Risiken aufgelistet. Zu den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson gibt es so genannte Rote Hand Briefe „über den Zusammenhang zwischen der Impfung mit COVID-19 Vaccine und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie“. Nachzulesen beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen.
Dort finden sich auch die Nebenwirkungen. Sie betreffen in erster Linie jüngere Menschen, bisher bei weitem überwiegend in der Altersgruppe 18 – 44, wie im jüngsten Bericht ersichtlich:
Und zwei Drittel davon betreffen Frauen:
Im europäischen Schnitt ist es sogar noch höher wie hier bei Pfizer im Screenshot aus der EMA Datenbank zu sehen:
Wir sehen in den Daten bei Pfizer, dass der Löwenanteil zwischen 18 und 64 Jahren anzutreffen ist, während bei den Infektionen die Todesfälle fast zur Gänze über 65 zu beklagen sind, ebenso wie die Hospitalisierungen.
Von „sicher“ und „risikolos“ wie der Herr Vizerektor meint kann also absolut keine Rede sein.
Auch wenn der berüchtigte Prof. Drosten meint, dass man die Wahl hätte sich impfen zu lassen oder an Corona zu erkranken ist dies komplett falsch. Ein sehr hoher Anteil von 60 bis 80 Prozent der Infektionen verläuft ohne Symptome, also ohne dass es zu einer Erkrankung kommt. Für Menschen, die durch Infektion immun geworden sind, besteht diese nach allen bisherigen Informationen dauerhaft und für sehr lange Zeit, nachgewiesen bisher sogar für einen Zeitraum von 17 Jahren nach SARS-CoV-1.
Vergleicht man die Alters- und Geschlechtsverteilung der Todesfälle wie von der AGES gemeldet …
… so sieht man sofort, dass das Risiko für Männer erheblich höher als für Frauen ist und es mit dem Alter ansteigt. Das ist genau umgekehrt wie das Risiko an eine Impfung zu sterben oder einen dauernden Schaden zu erleiden – jüngere Frauen versus ältere Männer. Die zitierte Behauptung von Drosten ist also völlig falsch.
Ganz besonders gilt diese inverse Risikoverteilung natürlich für Kinder und Jugendliche. Das Risiko einer Infektion ist erheblich geringer als bei Erwachsenen, das Risiko schwerer Nebenwirkungen steigt aber mit sinkendem Alter und ist für Mädchen höher als für Buben.
Andere Ungereimtheiten im Statement
Wagner meinte vor einiger Zeit, dass es eine „ …bestimmte Zeit zu überbrücken gilt, bis die Impfungen greifen“ und dafür seien FFP2 Masken und Testen nötig. Besonders das Testen sei ein unglaubliches Erfolgsmodell gewesen, was aber wieder falsch ist. Als Erfolgsbeweis führt er lediglich an, dass in Vorarlberg „mehr als die Hälfte der Bevölkerung durchgetestet“ worden sei und „in Wien die Kapazität von 300.000 PCR Tests“ bestehe. Kein Wort darüber welch horrender Anteil an falsch-positiven Test dabei anfiel, kein Wort darüber, dass in einer Cochrane Review ermittelt wurde, dass Antigen-Test für Massentests aus wissenschaftlicher Sicht ungeeignet sind und kein Wort darüber, dass in Wien die PCR-Tests mit Zyklusschwellen von 40 durchgeführt werden, was bekanntlich nicht zum Nachweis einer Infektion genutzt werden darf, sondern das im Gegenteil sogar der Nachweis des Fehlens einer Infektion ist.
Damit, meint Wagner, sei es gelungen die dritte Welle abflachen zu lassen – eine Behauptung, die ebenfalls den wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht, die da sagen, dass Infektionswellen jedes Jahr im März und April mit höheren Sonnenstand und Erwärmung auslaufen, vorbei sind. Der Herr Vizerektor kann sich dazu sogar auf seiner eigenen MedUni Wien im Zentrum für Virologie informieren. In der Saison 2018/2019 sah es dabei so aus:
Genau so ist es auch in allen anderen Jahren gewesen. Wir sehen in Woche 13/14, also Anfang April, war es so ziemlich fertig – ohne Masken, ohne Tests, ohne Lockdown und ohne die derzeit laufenden Massenimpfungen im Rahmen der „Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln“.
Das sollen also die wissenschaftlichen Grundlagen für die noch immer geltenden verfassungswidrigen Maßnahmen und die Impfung sein.
MFG Österreich tritt dafür ein:
alles öffnen
Weg mit Maskenpflichtund 3G-Regeln
Planungssicherheit und Unterstützung für den kleine und mittlere Unternehmen
volle Wiederherstellung von Demokratie und Grundrechten
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