Satirische Homepage deckt Millionenförderungen der Austro-Künstler, Casinos Austria, Rewe & Co auf
“Ich schau’ dir in die Transparenzdatenbank, Kleiner!”, so die Devise des neuen Online-Portals der Aufklärungsinitiative ICI – Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen, die sich zur Zeit von Impfpflicht sowie überschießenden Corona-Maßnahmen gegründet hatte. Das Portal unternahm einen tiefen Blick in die staatliche Transparenzdatenbank, die staatliche Förderungen auflistet, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, und schloss: Kein anderes Land in der EU hat so viel Gelder an Corona Hilfen ausgeschüttet wie die Alpenrepublik, kein anderes Land hat so viel Geld für fragwürdige PCR-Tests ausgegeben.
Österreich ist Förderweltmeister für Konzerne
47 Milliarden Euro wurden aus Steuergeldern ausgegeben, um großen Konzerne unter die Arme zu greifen, rechnet “Her mit der Marie” aus. Und für manche, die es durch den Corona – Förderdschungel schafften – tat sich ein wahres Förderparadies auf: Die big Winner sind etwa Glücksspielkonzerne wie Casinos Austria mit 10,5 Mio. EUR und die Automaten Aktiengesellschaft PA Entertainment mit 3,6 Mio. Gut ausgestiegen sind auch die Caterer Do&Co, die sich mit 17,6 Mio. EUR sanieren konnten. Erfreuen konnte sich ebenso die Caféhauskette Starbucks, die 910.000 erhielten, wobei sie im Jahr 2019 ganze 2.848,43 Euro an Steuergeld bezahlte. Und die Liste lässt sich fröhlich weiterführen, mit dem Lebensmittelkonzern REWE (2,3 Mio an Förderungen), der Dessous-Firma Palmers (4,4 Mio), Wolford (9,6 Mio). Besonders glücklich können sich die Kinobetriebe Cineplexx mit 13,4 Mio. Euro sowie Mediamarkt mit 19,8 Mio an Steuergeldern schätzen. Selbst in Liquidation befindliche Firmen konnten noch Millionenbeträge kassieren.
Staatskünstler hetzten und kassierten
Gut geholfen wurde auch beliebten österreichischen Staatskünstlern – natürlich nur den linientreuen, wie etwa dem Kabarettisten und Michael Niavarani, der sich für die gänzliche Schließung aller Theater (aus Solidarität natürlich) einsetzte und die Corona Skeptiker auf Facebook als “Pfosten” bezeichnete. Schließlich müsse er, Niavarani, zu Hause sitzen, während einige Unverbesserliche dagegen demonstrieren würden, dass man ihr Leben rettete. Sein Einsatz wurde dann auch fürstlich entlohnt: Die Michael Niavarani und Hoanzl GmbH erhielt 2,2 Millionen EUR an Förderungen, das Kabarett Simpl mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Niavarani 2,0 Mio. und sein Theater im Park 460k. Während andere Künstler ihre Stimme erhoben, nach dem Motto “Ohne Kunst & Kultur wird’s still”.
Mittelstand ruiniert, Konzerne haben abkassiert
Währenddessen gingen Einpersonenunternehmen, Friseure und andere Klein- und Mittelunternehmen pleite. Immerhin ging es um radikales Testen, Vorweisen des Impfpasses und monatelangen Lockdown bzw. Geschäftsschließungen: Der Mittelstand ruiniert, die Konzerne abkassiert kann man da nur sagen. Die Medien unterstützten das gängige Narrativ der gefährlichen Pandemie und der lebensrettenden Impfung. Impfschäden bis hin zu Todesfolgen wurden in die Schwurblerecke geschoben. Kein Wunder, wenn man nun im neuen Aufdeckerportal erfährt, dass allein die Stadt Wien für Medienförderungen beeindruckende 47,4 Mio. Euro, an “Leitmedien” wie den Standard, Kurier, Österreich und Kronen Zeitung ausgegeben hat.
Höchste Inflation und Teuerungsrate ever
Die Folgen: In keinem anderen Land schießt nun die Teuerungsrate und Inflation dermaßen durch die Decke: Die österreichische HVPI-Inflationsrate war auch in den letzten Monaten des Jahres 2022 so hoch wie seit der Nachkriegszeit nicht mehr. Wann der Höhepunkt erreicht sein wird, ist noch nicht absehbar. Seit Oktober 2022 und aktuell bis in den Jänner 2023 ist die Inflation bei ca. 11 %. “Damit ergibt sich eine Inflationsrate für das Jahr 2022 von 8,6 % – der höchste seit Beginn der Währungsunion gemessene Wert“, so die Österreichische Nationalbank.
So wurden Meinungen gemacht
Mitinitiator des Portals ist der Facharzt DDr. Christian Fiala, dem von der Ärztekammer wegen seiner kritischen Äußerungen zu den Corona- und Impfmaßnahmen insgesamt 23.000 Euro an “Strafgeldern” aufgebrummt wurden (nicht rechtskräftig). (Die ÄK und die Gesundheitskassen haben übrigens je 2,4 Mio. EUR an sogenannte Leitmedien für Corona-Kampagnen fließen lassen). “Die Transparenzdatenbank des Bundes hat uns erlaubt, Einblicke in dieses Förder-Unwesen zu erhalten”, so Fiala. “Die Bevölkerung soll wissen, wo ihr Steuergeld hingeflossen ist und wie Meinungen gemacht wurden, während sie im Lockdown saßen und nicht einmal ihre Angehörigen im Pflegeheim oder sterbenden Familienmitglieder in den Spitälern besuchen konnten.”
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