Nach dem Auslaufen der Corona-Hilfen zeigt sich nun das „ungeschönte“ Bild über die Insolvenz-Lage in Österreich – und siehe da: Die Firmen-Pleiten in Österreich haben sich im 1. Quartal mehr als verdoppelt. Und weiteres Alarmzeichen: Immer weniger Österreicher wagen den Schritt in die Selbständigkeit.
Laut Statistik Austria gab es im ersten Quartal 1.050 Insolvenzen – und damit um 117 (!) Prozent mehr Pleiten als im Jahr zuvor. Gleichzeitig ging laut vorläufigen Daten der Statistik Austria im ersten Quartal auch die Zahl der Firmengründen zurück, mit 15.393 lag man hierbei um 36 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Die Zahl der Insolvenzen lag damit wieder auf dem Vor-Corona-Niveau, als die heimische Wirtschaft noch nicht teilweise durch staatliche Hilfen getragen wurde.
Handel besonders betroffen
Weiteres Warnsignal: Immer weniger Menschen wagen den Schritt in die Selbständigkeit. Die Unternehmensgründungen gingen um mehr als ein Drittel zurück. In der Krise werden vor allem Dienstleistungs- und Handelsbetriebe gegründet.
Die scharz/grüne Regierung hat viel versprochen – aber fast nichts eingehalten – viele Betriebe warten immer noch auf die Hilfszusagen aus 2020/2021!
Diese Regierung muss weg! – Wie lange noch? Das fragen sich die Österreicher mittlerweile täglich. Eine Regierung ohne Rezept gegen Inflation, Preisexplosion und Energiekrise braucht niemand!