Anschober-Statements: Ein Schurke gibt stets nur so viel zu, wie man ihm beweisen kann

Jul 25, 2024 | Allgemein

Überführter Rudolf Anschober wirbt ohne Scham für mehr Globalismus

Anlässlich der Veröffentlichung der ungeschwärzten Corona-Protokolle des deutschen RKI machte der ORF einmal mehr den Bock zum Gärtner und lud den ehemaligen Gesundheitsminister Rudi „Angstschober“ Anschober (Grüne) als „Experten“ ins Studio.  Das Gespräch zeigt, dass weder das öffentlich-rechtliche Fernsehen noch die damaligen Hauptverantwortlichen den Schuss gehört haben. Ihre Untaten und ihre Beitragstäterschaft sind nun öffentlich – doch es wird immer noch geleugnet, dass sich die Balken biegen.

Enthüllungen der RKI-Daten

Aus den nun ungeschwärzt vorliegenden Daten des deutschen Krisen- und Beraterstabes wird klar, dass es sich um eine Politikpandemie und nicht um eine gefährliche Krankheit gehandelt hat. Es war den Entscheidungsträgern in Deutschland intern sehr wohl bewusst, dass die Gefahr einer Covid-Erkrankung bei jener eine Grippe anzusiedeln ist. Bis heute ungeklärt ist, weshalb es während der Corona-Zeit identisch viele Corona-Krankheitsfälle wie während einer starken Grippeepidemie gab, aber angeblich keinen einzigen Grippefall. Die Wahrheit kristallisiert sich immer mehr heraus: Corona war der Etikettenschwindel für die Grippe der Jahre 2020 bis 2024.

Kritik und Fragen des ORF

Nachdem nun auch die breite Öffentlichkeit offen nachlesen kann, welche Erkenntnisse Medizin und Wissenschaft bereits Anfang 2020 vorlagen und welche Angst- und Panikmaschinerie die Politik daraus fabrizierte, wird plötzlich auch der ORF kritisch und erinnert sich an journalistische Pflichten. Die Fragen, welche ORF-Frontman Armin Wolf in der ZIB2 an Rudi Anschober richtete, decken sich durchgehend mit den Fragen, welche die Partei MFG (Menschen – Freiheit – Grundrechte) seit ihrer Gründung stellt: Beispielsweise, ob die Unterscheidung von Geimpften und Ungeimpften sinnvoll war, wo doch die „Impfung“ weder vor Infektion noch Weitergabe schützt.

Rudolf Anschober beim ORF Interview mit Armin Wolff

Anschobers Geständnisse im ZIB2-Interview

Ein sichtlich hochnervöser Rudolf Anschober, der bis April 2021 die Corona-Politik in Österreich verantwortete, gestand nur jene Dinge ein, welche schlichtweg nicht mehr zu leugnen sind. Anschober selbst ist glücklicherweise als Minister schon lange zurückgetreten – doch das genügt nicht. Die Partei MFG hat erst gestern gefordert, dass im Lichte der neuen Enthüllungen die gesamte noch amtierende Bundesregierung aus ÖVP und Grünen zurücktreten und sich vor einem Gericht verantworten muss.

„Ein Schurke gibt im Verhör nur so viel zu, wie ihm sicher zu beweisen ist – und damit ist er dann scheinbar reuig. Dasselbe Bild vermittelte Rudolf Anschober im ZIB2-Interview.“

LAbg. Joachim Aigner

Bundesparteiobmann und NR-Spitzenkandidat, MFG-Österreich

Anschobers Werbung für Globalismus

Eine absolute Frechheit ist der Umstand, dass Anschober beim ORF live auf Sendung auch noch Werbung für noch mehr Globalismus machte. So bedauerte er, dass die Reaktionen auf die angebliche Pandemie nicht europaweit koordiniert wurden. Das zeigt auch das Selbstverständnis des Grünen Anschober, stellvertretend für alle Mitglieder der in Österreich agierenden Einheitspartei im Parlament: Niemand möchte selbst Verantwortung übernehmen, vielmehr will man sich an einer übergeordneten Ebene abputzen.

Dabei ist interessant, dass Anschober die Verantwortung in die Hand der Europäischen Union legen will, wo doch der Trend dahin geht, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO das weltweite Kommando über Seuchen aller Art anstrebt. Es zeigt sich: Welche supranationale Organisation ist egal – Hauptsache, Verantwortung abgeben.

Forderung nach einer echten Aufarbeitung

„Anschobers Auftritt zeigt einmal mehr, dass die Systemparteien Angst vor einer echten Corona-Aufarbeitung haben. Ich fordere die damaligen Entscheidungsträger auf, sich mutig und ehrlich ihren Verfehlungen zu stellen.“

LAbg. Dagmar Häusler, BSc.

Bundesparteiobmann Stv. und NR-Spitzenkandidatin, MFG-Österreich

Zuletzt machte Anschober ohne rot zu werden Werbung für eine kommende Pandemie, die er für sehr wahrscheinlich hält. Und tatsächlich, die öffentlich-rechtlichen Medien sowie die staatlich geförderten Medien machen bereits wieder verstärkt Werbung für das Maskentragen und Covid-Boosterimpfungen. Denn Abwassermessungen hätten eine neue Welle angezeigt.

Aufruf zum zivilen Ungehorsam

„Es ist eine Sauerei, wie die Bevölkerung nach wie vor verarscht wird und die Systempolitiker keinerlei Verantwortung übernehmen für den größten Medizinskandal der Zweiten Republik.“

LAbg. Manuel Krautgartner

MFG-OÖ Klubobmann, MFG-Österreich

„Wir werden zu zivilem Ungehorsam aufrufen, wenn die Regierung tatsächlich versuchen möchte, diesen unbegründeten und unwissenschaftlichen Pandemie-Zirkus von vorne zu beginnen.“

LAbg. Joachim Aigner

Bundesparteiobmann und NR-Spitzenkandidat, MFG-Österreich

Rückfragehinweis

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