MFG-Österreich – Menschen, Freiheit, Grundrechte, die neue Partei feiert am 14. Februar 2022 ihren ersten Geburtstag. Grund genug, um den Bundesgeschäftsführer und Bundesfinanzreferenten Herrn Dr. Gerhard Pöttler zum Kamingespräch bei Doris Peczar zu laden. Dass die neue Partei den Corona Schutzmaßnahmen und der Impfpflicht kritisch gegenübersteht, ist hinlänglich bekannt; aber wofür steht MFG-Österreich noch und was war die Motivation für die Gründung der Partei?
Nach fast einem Jahr der unverhältnismäßigen Maßnahmen fanden sich Mitglieder des außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses und der Anwälte für Grundrechte zusammen und überlegten, welche Möglichkeiten es gäbe, dem Vorgehen der Regierung Einhalt zu gebieten und längst fällige Verbesserungen und Korrekturen vorzunehmen, damit ein derartiger Missbrauch der Verfassung nie wieder vorkommen kann, berichtet Pöttler. Als einzig gangbarer Weg schien die Gründung der Partei, die somit per 14.2. 2021 aus der Taufe gehoben wurde. Was die Partei von anderen unterscheidet, ist die Tatsache, dass es sich bei den Protagonisten um Menschen handelt, die für Menschen Gutes tun wollen; keiner ist Berufspolitiker, alle kommen aus dem Volk aus unterschiedlichsten Berufsgruppen. Daher ergeben sich der volksnahe Zugang und die Themen von selbst, so Pöttler.
Die Erfolge bei der oberösterreichischen Landtagswahl und der Gemeinderatswahl in Waidhofen an der Ybbs sprechen Bände. Die MFG plant aber Großes, wie z.B. das bundesweite Antreten bei den nächsten Nationalratswahlen.
Eine spannende Erfolgsstory einer jungen und dynamischen Bewegung mit viel Herz und Hirn!