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Dr. Michael Brunner
Ehrenobmann,MFG Österreich
Massentests in Wien liefern falsche Ergebnisse und Reintesten zerstört Unternehmen
In Österreich und besonders in Wien ist eine Testhysterie ausgebrochen, die ihresgleichen sucht. Vor allem Wien hat die Kontrolle verloren darüber was wirklich vorgeht, Testergebnisse werden völlig falsch interpretiert und falsch verstanden. Das geplante „Reintesten“ in Gastronomie, Sport- und Kulturveranstaltungen wird massive Flurschäden, massenhafte Konkurse und Vernichtung von Arbeitsplätzen zur Folge haben.
Die Stadt Wien hat mit seiner „Alles gurgelt“ Initiative 830.000 Tests ausgegeben, wovon 22.100 pro Tag ausgewertet wurden. Im Interview bei Puls 4 erklärt der Gesundheitsstadtrat Peter Hacker ganz stolz, dass Antigentests zwar nach 30 Zyklen abgebrochen werden, aber die PCR-Gurgeltests mit 40 Zyklen ausgewertet würden. Es ist wirklich traurig, wenn ein verantwortlicher Politiker völliges Unverständnis und Unwissen preisgibt.
Man muss sich vergegenwärtigen, was die Zyklenzahl bedeutet. Bei 10 Zyklen hat man eine Vervielfachung der ursprünglichen Probe um den Faktor 1000 (genau um 1024, nämlich 2 hoch 10), bei 20 Zyklen bereits um 1 Million, bei 30 Zyklen um 1 Milliarde und bei 40 Zyklen um 1000 Milliarden oder 1 Billion. Bei einem Ct-Wert von 30 weiß man bereits, dass keine Infektion mehr vorliegt, aber die Stadt Wien verhängt noch bei Ct 40 Quarantäne, was faktenwidrig und damit auch eine rechtswidrige Freiheitsberaubung ist.
Hier sieht man ein derartiges Testergebnis von dem Großlabor in dem die Stadt Wien die Gurgeltests auswerten lässt. Und das Ergebnis besagt, dass keine Infektion vorliegt, es handelte sich auch um eine gesunde Person. Die Interpretation „Der Patient kann als infiziert gelten.“ ist blanker Unsinn.
Dazu gibt es mehr als genug wissenschaftliche Studien, eine davon hat das Verwaltungsgericht Wien in einem Urteil zitiert. Bei Ct-Werten größer als 22 bis 24, lässt sich kein Virus mehr anzüchten, da eben in der Probe nichts mehr vorhanden ist.
Auf der Webseite des Gesundheitsministeriums findet sich ein Papier namens „Teststrategie SARS-CoV-2“ und darin heißt es:
„Ein Ct-Wert von >30 geht nach derzeitigem Stand der Wissenschaft mit einer geringen Viruslast und einem Verlust der kulturellen Anzüchtbarkeit einher. Bei diesem Wert kann folglich – nach Abklingen möglicher Symptome einer vorangegangenen Infektion – in der Regel davon ausgegangen werden, dass kein vermehrungsfähiges Virus mehr ausgeschieden wird und folglich keine Infektiosität mehr besteht.“
„Ein Ct-Wert von > 30 geht nach bisherigen Erfahrungen mit einem Verlust der Anzüchtbarkeit einher.“
Beide sagen also übereinstimmend, dass man aus der Probe, die einen Ct von größer als 30 produziert, kein Virus mehr anzüchten kann, weil schlicht und einfach keines mehr vorhanden ist, sondern nur mehr einzelne Nukleinsäuren (das NA aus der RNA). Für das RKI ist ein Ct >30 sogar ein Entlassungskriterium aus der Isolation, was zumindest früher auch in Österreich der Fall war.
Die WHO-Leitlinie Diagnostische Tests für SARS-CoV-2 besagt, dass eine sorgfältige Interpretation von schwach positiven Ergebnissen erforderlich ist. Die zum Virusnachweis erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Wenn die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit der gleichen oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.
Die Sache ist also klar, in Wien wird falsch ausgewertet, die „Inzidenz“ die zum Lockdown führt, ist eine Hausnummer. Und dem Gesundheitsstadtrat fehlen Wissen und Verständnis.
Die Massentests in Wien
In Wien wurden vom 1. bis 19. April 1.151.055 Test durchgeführt. Davon wurden als positiv 12.924 gewertet, das sind 1,12%. Hacker erwähnt in dem Gespräch, dass 50% ohne Symptome waren, also auch gesund und nicht erkrankt. Bei einem Ct-Wert von 40 war also keine einzige dieser Personen infiziert. Die Zahl der positiven Ergebnisse ist also mindestens zu halbieren. Übrigens sagt auch eine Cochrane Review (der höchste wissenschaftliche Standard), dass Antigentests für Symptomlose ungeeignet sind. In Wien werden trotzdem Gesunde damit traktiert.
Bekannt ist auch, dass die Impfungen einen hohen Anteil an Infektionen, Erkrankungen und Todesfällen nach sich ziehen. Sie belasten das Immunsystem schwer, das ohnehin durch den Winter, die Pflicht zum Tragen der gesundheitsschädlichen FFP2 Masken, die Isolation der Menschen, das Schüren von Angst durch Politiker wie Hacker und Kurz und durch Journalisten wie No-Covid Verfechterin Milborn geschädigt wurde. Nachgewiesen wurde die stark erhöhten Infektionen von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften in der dänischen Studie, über die ich hier berichtet habe.
Und in diesem heimlich aufgenommen BBC-Video ist zu sehen, wie die Proben kontaminiert werden und damit völlig falsche Ergebnisse produzieren.
BBC Panorama sent an undercover reporter inside one of the biggest UK Covid testing labs
Ab Mitte Mai soll ja angeblich wieder alles geöffnet werden. Für den Besuch der Gastronomie sowie Sport- und Kulturveranstaltungen soll ein negativer Test erforderlich sein, der mit QR-Code nachzuweisen ist. Also, wenn ich auf einen Kaffee gehen will oder Mittag essen, dann gehe ich zuerst testen? Mal sehen, wie viele dabei mitmachen werden. Man darf nicht vergessen, dass die Menschen nun seit einem halben Jahr darauf trainiert wurden, Zusammenkünfte privat zu organisieren. Insbesondere in der Jugend haben sich Wege gefunden, wie ein soziales Leben auch ohne Gastronomie und öffentliche Events gestaltet werden kann.
Oder Familienessen zum Geburtstag – alle müssten getestet sein. Dann macht man es lieber gleich privat.
Schwer zu sagen, wie sich das auf die Besucherfrequenz auswirken wird. Ich schätze ein Minus von 25 bis 75 Prozent ist zu erwarten. Damit sind viele Betriebe einfach nicht mehr lebensfähig. Dazu kommt, dass Stundungen demnächst auslaufen. Es ist bereits von Delogierungen in großem Maßstab die Rede, da die Miet-Stundungen auslaufen und damit nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatpersonen zahlungsunfähig werden.
Die Frage ist auch, ob Sommertourismus mit „Reintesten“ überhaupt möglich sein wird. Oder sucht man sich lieber Destinationen ohne unsinnige Auflagen?
Vermutlich verstehen die fix angestellten und gut besoldeten Mitglieder und Mitarbeiter von Regierungen und Behörden die Problematik überhaupt nicht. Und sie ist ihnen wahrscheinlich auch egal.
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