Mehr als 22.000 Grüne stemmen sich gegen autoritäre Politik von Kogler & Co.
EINE PARTEI SCHAFFT SICH AB:
Schuld und Grüne – Ein Polit-Drama in drei Dosen
„Wir sind empört über die Entscheidung der grünen Regierungsspitze und der Nationalratsabgeordneten für die Impfpflicht! Wir sehen die Sorgfaltspflicht der Regierung verletzt und schämen uns für diese Vorgangsweise unserer – sogenannten – ‘grünen’ Politiker:innen. (…) Wir distanzieren uns von diesen diskriminierenden, autoritären Maßnahmen und halten fest, dass diese nicht im Sinne der grünen Grundwerte sind. Es ist absolut unerträglich, in welchem Ausmaß unsere Regierung Menschen im Land unter Druck setzt.“
Wer es wagt, so über die Grünen herzuziehen? Die Grünen selbst! Genau genommen eine Phalanx von mittlerweile mehr als 22.000 Stadt- und Gemeinderäten, Parteimitgliedern, Grün-Wählern und ehemaligen Grünen, die sich der Initiative „GGI – Grüne gegen Impfpflicht und 2G“ anschlossen, da ihnen – Zitat – „Werte wie Solidarität, Selbstbestimmtheit, Demokratie und Gewaltfreiheit wichtig sind“. In anderen Worten: Die Zeichen stehen auf Implosion. Von grüner Partei und Regierung …
WIEN – Wie tief die Sollbruchstelle innerhalb des grünen Regierungs-Juniorpartners bereits reicht, verdeutlicht der komplette Inhalt des offenen, an die „lieben Kolleg:innen im Nationalrat“ gerichteten Briefes der „abtrünnigen“ GGI-Fraktion, auf deren Homepage sogar von einer „autoritären, evidenzbefreiten Politik gegen die Bevölkerung“ von Seiten der grünstichigen Ministerriege die Rede ist.
Das gesamten offenen Brief zum Nachlesen finden Sie hier:
Offener Brief 220118.pdf (corona-strategie.at)
Mit Vizekanzler Werner Koglers Reaktion auf den Aufstand in den eigenen Reihen verhält es sich im Übrigen ähnlich wie mit der sprichwörtlichen „Maus, die brüllte“: Beides hört man nicht.
Was man aber hört: Grüne, die überlaufen. Überlaufen zu MFG – Menschen Freiheit Grundrechte. Ex-Grüne wie Mag.a Irina Baumgartner, ehemals grüne Bezirksrätin im dritten Wiener Gemeindebezirk. Ihre Beweggründe, der einstigen politischen Heimat den Rücken zu kehren, erklärt Baumgartner so:
„Die grüne Bewegung ist längst zum Stillstand gekommen. Spaltung, Herabwürdigung, Verunglimpfung, Denunziantentum gepaart mit Parteigehorsam und einer gehörigen Portion Arroganz haben das Ruder übernommen. Diese Dynamiken sowie die Aushebelung unserer Grundrechte allgemein und die Impfpflicht im Besonderen waren der Anlass für meinen Parteiaustritt.“
Doch Baumgartner ist beileibe kein Einzelfall: Seit Wochen rollt die „grüne Welle“ auf MFG zu. Zwar sind wir offen für alle, die Freiheits- und Grundrechte und somit die Würde des Menschen vorbehaltlos respektieren und freuen uns natürlich über jedes neue Mitglied aus den Reihen der Grünen, aber „böse auf Grün“ zu sein reicht selbstverständlich noch lange nicht aus, um auch eine Funktion bei MFG bekleiden zu können.
Funktionäre von MFG werden nämlich sorgfältig geprüft und müssen sich für unsere Werte beweisen. Schließlich weht mit MFG ein neuer, frischer Wind durch Österreichs Politszene: Wir sind die Partei der Bürger aus der Bevölkerung für die Bevölkerung!
Auch darf nicht vergessen werden, dass in Österreich seit März 2020 der Irrsinn regiert – und mit ihm die Grünen. Jede die Freiheits-, Grund- und Menschenrechte beschneidende Maßnahme wurde ihrerseits mitgetragen, die Spaltung der Gesellschaft im Konzert mit dem türkisen Koalitionspartner befeuert … und jetzt holt die Spaltung die Grünen selbst ein.
GGI, also die „abtrünnigen Grünen“, beabsichtigen nämlich bereits die Gründung einer neuen Partei. Und somit scheint der Zerfall der Grünen nur mehr eine Frage der Zeit.
Wie auch immer: Sollte Grün noch länger an dieser unsäglichen Koalition festhalten, werden sie wohl in der Bedeutungslosigkeit versinken. Der einzige Strohhalm für Kogler & Co.: Sofortige Auflösung der Koalition mit anschließenden Neuwahlen.
Unterstützen sie das Treiben der Türkisen aber noch weiter und richten damit noch größeren Schaden für die österreichische Bevölkerung an, werden sie ein noch schlimmeres Schicksal als der Koalitionspartner erleiden.
Für MFG – Menschen Freiheit Grundrechte ist Zuwarten aber keine Option: Wir fordern sofortige Neuwahlen. Der Irrsinn der Pandemie ist nur vorbei, wenn er abgewählt wird!
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MFG – Menschen Freiheit Grundrechte
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