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Andreas Winkler - Ich stelle mich vor! Beruf: SAP EWM Consulting, Automatisierung von Lagerlogistik Hobbys: Lesen, Sport, Weiterbildung Wohnort: gebürtig aus Salzburg Land, seit 2015 wohnhaft in Graz Mein Motto: Es gibt noch etwas Gutes in dieser Welt und dafür lohnt...
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Wir sind angetreten um eine echte Veränderung in der politischen Landschaft in Österreich zu schaffen. Wir sind MFG - Menschen, Freiheit, Grundrechte - Wir sind die Mitte der Gesellschaft.
Dr. Michael Brunner
Ehrenobmann,MFG Österreich
Tempo 100/80/30? Schluss mit diesen Verrücktheiten!
Die Forderung einer Minderheit nach Tempo 100 auf Autobahnen, 80 auf Landstraßen und 30 im Ortsgebiet, wird immer intensiver vorgetragen. Jetzt nimmt auch MFG dazu Stellung – und das ganz klar. LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann: „Was viele vergessen: Die individuelle Mobilität wird durch den Umstieg auf elektrische Antriebe nicht verschwinden. Denkt man sämtliche Forderungen mancher Klimahysteriker zu Ende, wird das Autofahren auf kurz oder lang verunmöglicht, hunderttausenden Menschen gerade im ländlichen Bereich wird das Leben immer schwerer, teurer und zeitraubender gemacht. Wir müssen endlich weg davon, uns ständig selbst zu schaden. Daher ein klares Nein zu Tempo 100/80/30 und einer neuerlichen Spaltung der Gesellschaft. Wer langsamer fahren will, kann das jetzt schon tun.“ Statt Verboten fordert MFG daher Anreize für bewusstes Autofahren.
Da sind sie wieder – alle möglichen „Experten“, die ganz genau wissen, was zu tun ist, um unsere Gesellschaft, das Klima und schlussendlich die Welt zu retten: Eine Gruppe von solchen „Verkehrsexperten“ bestehend aus Vertretern von Verkehrsinstituten und mehreren Universitäten forderte kürzlich in einem Offenen Brief an die Bundesregierung eine Temporeduktion auf Österreichs Straßen – konkret ein 30er-Limit im Ortsgebiet, 80 auf Freilandstraßen und 100 auf Autobahnen. Dafür gebe es „gute wissenschaftliche Gründe“.
Joachim Aigner, Bundesparteiobmann MFG
“Sobald eine Minderheit glaubt, einer Mehrheit ihren Willen, ihre ‚Expertise‘ und ihre Weltanschauung aufzwingen zu können, bedeutet das eine gefährliche Spaltung der Gesellschaft. Wo das hinführen kann, haben die drei Corona-Jahre bewiesen. Spaltung ist immer der falsche Weg.“ Joachim Aigner (MFG)
Fehlender Hausverstand?
Bei solchen Ansagen wird Joachim Aigner hellhörig: „Was allen sogenannten ‚Experten‘ fehlen dürfte, ist der Hausverstand. Tempo 30 im gesamten Ortsgebiet etwa von Linz oder Wien würde das Autofahren nahezu verunmöglichen, auch Öffi-Busse kämen nur im Schneckentempo voran. Ebenso wäre das Überholen auf Bundesstraßen fast unmöglich, längere Fahrten auf Autobahnen würden zu Endlos-Erlebnissen und gefährlicher Übermüdung führen. Aufgrund des dichten Verkehrs würden die aktuellen Tempolimits bereits jetzt ohnehin kaum noch ausgereizt“.
Apropos Hausverstand: Über diesen verfügt die heimische Bevölkerung trotz aller medialer Belehrungen mehr denn je: In einer Umfrage von Unique Research vom Februar 2023 sprachen sich lediglich 31 Prozent für Tempo 100 statt 130 auf heimischen Autobahnen aus. Joachim Aigner: „Interessant wäre noch gewesen, wie viele von diesen 31 Prozent überhaupt selbst ein Auto besitzen oder eines für das tägliche Leben benötigen.“
E-Mobilität bedeutet auch Autoverkehr
Fakt ist zudem, dass die individuelle Mobilität auch mit dem Umstieg aufs E-Auto nicht aufhören wird. Von 2015 bis 2022 hat sich die Anzahl der elektrisch betriebenen PKWs etwa in Oberösterreich von 799 auf 21.746 ver-27-facht. Österreichweit stieg die Anzahl der Neuzulassen bei den E-Autos von 2021 auf 2022 um 44 Prozent. Joachim Aigner: „Das CO2-Argument als Grund für mögliche neue Tempolimits zieht daher bald nicht mehr. Die rasante Steigerung bei den Zulassungszahlen von E-Autos zeigt uns aber auch, dass es weiter realistische Rahmenbedingungen zum Autofahren braucht – ebenso wie moderne Autobahnen und Straßen, die manche ja auch ohne Maß und Ziel immer weiter zurückdrängen oder gar nicht erst bauen wollen.“
„Schluss mit den Gängeleien“ Was man ebenfalls gerne vergisst: E-Autos haben denselben Zweck wie Verbrenner – den Menschen das Leben zu erleichtern, in die Arbeit zu kommen, wichtige Erledigungen des Alltags zu absolvieren oder die spärliche Freizeit bestmöglich zu nutzen. „Es muss Schluss sein, mit den meist sinnbefreiten Gängeleien und Verboten, die das kleine Österreich in einem oft völlig sinnlosen Alleingang beschließt.“ MFG werde daher im Rahmen ihrer Möglichkeiten dafür kämpfen, dass sich die „Verhinderungsspirale“ nicht immer weiter nach unten drehe, so Aigner.
Anreize schaffen Ganz abgesehen davon: Niemand ist gezwungen, Tempo 130 auf der Autobahn zu fahren. Ebenso wie niemand gezwungen ist, Fleisch zu essen oder mit dem Flugzeug irgendwohin zu fliegen. Aigner: „Sobald aber eine Minderheit glaubt, einer Mehrheit ihren Willen, ihre ‚Expertise‘ und ihre Weltanschauung mit Verboten aufzwingen zu können, bedeutet das eine gefährliche Spaltung der Gesellschaft. Wo das hinführen kann, haben die drei Corona-Jahre bewiesen. Spaltung ist immer der falsche Weg. Sinnvoller wäre es, die der völlig absurden Förderungspraxis zugrunde gelegten Werte neu zu definieren. Wäre es nicht, sinnvoller, den Kauf kleinerer, PS-schwächerer Autos steuerlich zu entlasten?“ Derzeit ist das Gegenteil der Fall: Der Staat fördert hauptsächlich E-Autos, die durchwegs größer, schwerer, PS-stärker und oft auch schneller als Verbrenner-Modelle sind.
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