Die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte ist wichtig – doch reicht ein einmaliger KZ-Gedenkstättenbesuch wirklich aus, um nachhaltige Werte wie Respekt, Toleranz und Menschlichkeit zu fördern?
In dieser Rede wird eine differenzierte Perspektive eingebracht: Wertebildung beginnt nicht erst mit 14 Jahren, sondern bereits in der frühen Kindheit. Eltern, Lehrer und Vorbilder spielen eine entscheidende Rolle.
Braucht es also mehr als verpflichtende Gedenkstättenbesuche?
💡 Ist ein langfristiger, alltagsnaher Ansatz der bessere Weg?
📢 Warum ist gelebte Vorbildwirkung entscheidender als einmalige Maßnahmen?
⚠️ Sollte Wertebildung stärker in den Alltag von Familien und Schulen integriert werden?
🎥 Jetzt das ganze Statement im Video ansehen!