RKI-Dokumente beweisen Betrug an der Bevölkerung – MFG fordert Regierung zum sofortigen Rücktritt auf

Jul 24, 2024 | Anti-Korruption, Gesundheitspolitik, WHO

Die Regierungen haben die Menschen wider besseres Wissen in die Irre geführt

Endlich liegen die Protokolle der deutschen Corona-Kommission (RKI) vollständig vor. Damit wurde klar, weshalb die Regierung jahrelang gerichtlich versucht hat, die Freigabe zu verhindern: Es liegen nun die Beweise auf dem Tisch, dass die Corona-Pandemie, die Maßnahmen und die Impfung ein großer Betrug an den Menschen waren. Die Politik hat sich entgegen den verfügbaren Daten aus Medizin und Wissenschaft für Lüge und Täuschung entschieden. Die bisher vorliegenden Protokolle der österreichischen Corona-Kommissionen belegen, dass diese Erkenntnisse auch für Österreich gelten. Dieses Jahrhundertverbrechen muss lückenlos aufgeklärt werden – ein erster Schritt ist der umgehende Rücktritt der Regierung.

Hier finden Sie alle geleakten Daten zum Download

Veröffentlichung der RKI-Protokolle und ihre Enthüllungen

In den RKI-Protokollen, die gestern in Berlin durch ein Team von Wissenschaftlern und Journalisten vollständig veröffentlicht wurden, ist belegt, dass die Regierung bzw. deren Vertreter die Bevölkerung in fast allen Aspekten der Corona-Politik wissentlich belogen haben. Es war vorab bekannt, dass die Gefährlichkeit des Corona-Virus einem durchschnittlichen Grippevirus entsprach. Trotzdem wurde SARS-CoV-2 im Widerspruch zu klaren wissenschaftlichen Erkenntnissen als tödliche Pandemie deklariert. Damit wurden Milliardengeschäfte mit unsinnigen Massentests und unwirksamen Schutzmaßnahmen begründet, sowie Milliardenbetrug und Umverteilung durch staatliche Unterstützungszahlungen und später der Betrug mit gefährlichen und nachweislich wirkungslosen „Impfstoffen“. In der juristischen Aufarbeitung könnten die vorhersehbare Schädlichkeit der Maßnahmen sowie die bekannten gesundheitlichen Risiken der Impfung möglicherweise bis zum Vorwurf der vorsätzlichen Körperverletzung oder gar des Mordes führen.

Kritik der Partei MFG und Forderungen nach Konsequenzen

„Die Partei MFG hatte zu jedem Zeitpunkt mit ihrer Kritik und Warnung vor Maßnahmen und Impfungen recht. Der Regierungskurs hat Menschenleben gekostet, die Gesellschaft gespalten und die Wirtschaft massiv geschädigt. Der Rücktritt der Regierung ist der erste notwendige Schritt in der Aufarbeitung.“

DDr. Christian Fiala, Mitglied des MFG-Bundesvorstandes

Ähnliche Enthüllungen in Österreich

Auch in Österreich zeigen die bisher veröffentlichten Protokolle der Corona-Kommissionen das gleiche Bild: Auf Anordnung der Regierung wurde die Bevölkerung grundlos in Angst und Schrecken versetzt, um bekannt unwirksame und schädliche Maßnahmen und Impfungen durchzusetzen. Dem Widerstand von großen Teilen der Bevölkerung wurde mit beispielloser Gewalt begegnet, begleitet von einer gleichgeschalteten Regierungs-Berichterstattung finanziell großzügig bedachter Medien.

Forderung nach juristischer Aufarbeitung

„Es ist ab sofort gerichtlich zu klären, welche strafbaren Handlungen seitens der Regierung in der Coronazeit vorsätzlich durch Begehung oder Unterlassung getätigt wurden – und es sind entsprechende Strafen zu verhängen.“

LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundeparteiobmann und Spitzenkandidat für die NR-Wahl

Verlust der demokratischen Legitimität der Regierung

Es ist nun offensichtlich, dass die Regierung die letzten Jahre in einem bisher unvorstellbaren Ausmaß gegen die Interessen und zum Schaden der Bevölkerung gehandelt hat. Damit hat sie unter anderem auch ihren Amtseid massiv verletzt und somit ihre demokratische Legitimität als Volksvertreter verspielt. Die Partei MFG fordert den Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen dazu auf, eine umfassende Stellungnahme abzugeben – er möge zudem die Regierung zum sofortigen Rücktritt auffordern und bis zu demokratischen Neuwahlen eine provisorische Regierung ernennen. Ferner sind die Staatsanwaltschaften und Gerichte aufgerufen, die Entscheidungen der Regierung zur Corona-Politik auf allfällige strafbare Handlungen zu untersuchen.

Forderung nach einem außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss

„Wir stehen erst am Anfang der Aufarbeitung der Corona-Krise. Es ist unser aller politischer Auftrag, endlich eine nachhaltige Heilung für diese Jahre der Menschenverachtung herbeizuführen. Wir von der MFG fordern einen außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss – denn die sogenannte ,Corona-Pandemie‘ mit allem, was geschehen ist, muss von echten Fachleuten ohne politische Beteiligung aufgearbeitet werden.“

LAbg. Dagmar Häusler, BSc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann Stv. und Kandidatin für die Nationalratswahl

Verantwortung der im Parlament vertretenen Parteien

In den Corona-Jahren haben sich alle im Parlament vertretenen Parteien an der Irreführung der Bevölkerung beteiligt und tragen Verantwortung für die nun immer offensichtlicher werdenden massiven Schäden, die den Menschen und der Gesellschaft zugefügt wurden. Die MFG hat sich von Beginn an für die Menschen und deren individuelle Entscheidungsfreiheit ausgesprochen und ist derzeit die einzige glaubwürdige politische Alternative.

Aufruf zur Unterstützung der MFG bei den Nationalratswahlen

„Die Partei MFG ist die einzige glaubwürdige und zuverlässige Alternative.“
LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundeparteiobmann und Spitzenkandidat für die NR-Wahl

Deshalb ist es wichtig, dass die MFG bei den anstehenden Wahlen zum Nationalrat auch auf dem Wahlzettel steht. Alle Menschen, die eine wirkliche Aufarbeitung der Corona-Jahre wollen und sich für eine Politik von Menschen für Menschen einsetzen, sind dazu aufgerufen, noch in dieser Woche eine Unterstützungserklärung abzugeben, damit die MFG bei den Nationalratswahlen antreten kann.

Alle Infos dazu, inklusive die Möglichkeit zum Download des entsprechenden Formulars, finden Sie hier: https://www.mfg-oe.at/nationalratswahl-2024/

Rückfragehinweis

MFG Österreich
(+43 732) 931 676 500

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