Erlernte Hilflosigkeit – Ursachen und Lösungsansätze

Dez 4, 2022 | Allgemein | 0 Kommentare

ERLERNTE HILFLOSIGKEIT

URSACHEN und LÖSUNGSANSÄTZE

WIE ES SO WEIT KOMMEN KONNTE

In der Situation der Coronakrise bleibt dem einzelnen Bürger nur die Wahl zwischen Rebellion oder Anpassung. Ist eine Rebellion nicht möglich, weil die Person sie zum Beispiel als aussichtslos einstuft, dann bleibt nur die Anpassung.

Und diese Anpassung muss weitgehend geschehen, da man ansonsten nicht die positiven Reaktionen, wie den Besuch von Kaffees, Restaurants, Theater, Kinos und Reisen erntet, sondern stattdessen die hoch aversiven Konsequenzen, wie Strafanzeigen, Ausgrenzung und Isolation, drohen.

Um in dieser Situation auf der sicheren Seite zu sein, muss sich jede Person an die vorgegeben Normen anpassen: Sie muss erschließen, was von ihr wohl in den unterschiedlichen Situationen erwartet wird und muss genau das tun. Sie muss also voraussehen, was nach den Normen gut und richtig ist, sie muss also möglichst einen vorauseilenden Gehorsam entwickeln. Und sie muss, um keinen Fehler zu machen, die Normen, also die Maßnahmen, vollständig internalisieren: Um sicher das Richtige zu machen, muss sie die Normen zu ihren eigenen Normen machen, sie muss die Normen selbst

„wollen“, also Hilflosigkeit erlernen.

Das Opfer darf sich gar nicht mehr danach orientieren, was die Umgebung, also die Kritiker des Regimes verlautbaren, ihr eigenes System muss vielmehr die Standards vorgeben: Das ist sicher vor Strafe, die mRNA Injektion zum Beispiel ist „zuverlässig“ und es ist das „richtige“, weil es den Normen entspricht. Je mehr die Norm zur eigenen Norm wird, desto besser, desto sicherer das System.

Die Initiatoren dieser Krise versuchen die Normen wie Maßnahmen für die Bevölkerung so streng und rigide wie möglich zu machen, sodass sie den Anforderungen ihrer Auftraggeber auf jeden Fall gerecht werden. Die

Installation einer Art „Sicherheitssystems“ wie den der PCR-Tests, einem Mechanismus, der bewirkt, dass sich jeder einzelne Bürger, mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der sicheren Seite wähnt. Aus der ganzen Bedrohungssituation, in der man eigentlich sehr wenig Kontrolle hat, entwickelt sich ein ganz starkes Bedürfnis nach Kontrolle und Vorhersagbarkeit:

° Das Befolgen von Normen schafft Kontrolle

° Die Orientierung an internationalisierten Normen wie die Fallzahlen vom Dashboard und die Tabellen der Todesrate, verbessert die Kontrolle.

Und die Orientierung an besonders starken und rigiden Normen, wie die Maskenpflicht trotz Testung und genbasierten Substanzen, die als Impfschutz getarnt werden, verbessert die Kontrolle noch weiter: So kann man der aversiven Konsequenzen ausweichen und positive Rückmeldungen bekommen. Das System funktioniert-> Erlernte Hilflosigkeit 

WIE WIR DURCH SELBSTVERANTWORTUNG WIEDER AUS DIESER KRISE HERAUSKOMMEN KÖNNEN

Da es keinerlei medizinische Evidenz für so strikte, überzogene und unangemessene Regeln wie ständig neue Maßnahmen gibt, so liegt der Verdacht nahe, dass es hier um eine erfundene Gefahr handelt, die uns seit über zweieinhalb Jahren widerfährt. Dieser Betrug von Seiten des Staates, der eine Kettenreaktion auslöst, indem er alle politischen Instanzen miteinbezieht, kann das Gefühl der Hilflosigkeit, bedingt durch Lügen, Manipulation, Täuschung und Verrat an der Verfassung und den Menschenrechten, erzeugen.

Der amerikanische Psychologe Dr. Martin Seligmann, konnte 1975 durch Experimente zeigen, dass erlernte Hilflosigkeit von der ursprünglichen Aufgabe auf ein breites Verhaltensrepertoir generalisiert werden kann und auch dann auftreten kann, wenn ein hilfloses Modell beobachtet wird.

Hierbei wird die Erfahrung gemacht, dass Ereignisse nicht durch eigene Verhaltensweisen zu beeinflussen sind.

Die Erwartung, dass Ereignisse unabhängig von den Reaktionen eines Menschen auftreten, hat motivationale, kognitive und emotionale Konsequenzen:

°    Unkontrollierbare Ereignisse vermindern die Motivation, Reaktionen auszuüben, die in eine Kontrolle von Ereignissen münden könnten.

°    Als Folge der Unkontrollierbarkeit der früheren Ereignisse ist es für eine Person schwer, zu lernen, dass seine Reaktionen eine Wirkung auf andere Ereignisse haben können.

°    Wiederholte Erfahrungen mit unkontrollierbaren Ereignissen führen möglicherweise zu einem emotionalen Zustand, welcher der Depression ähnlich ist.

So war es sowohl einer korrupten und pharmaabhängigen Politik, als auch der durch die Politik gesponserten Medienlandschaft möglich, an diesem Projekt der Panikmache und des „Gaslighting“, der Verunsicherung durch Schuldzuweisung, wenn Regeln, also die Maßnahmen nicht befolgt wurden, erfolgreich durchzusetzen!

Ein Lösungsansatz könnte darin bestehen, Menschen vor der Annahme zu bewahren, dass Ereignisse unabhängig von den eigenen Verhaltensweisen auftreten, indem man ihnen Erfahrungen verschafft, wo Kontrolle möglich ist, wie zum Beispiel durch Mitarbeiten in einer Gruppe Gleichgesinnter, die miteinander Pläne für die Zukunft erarbeiten, die allen zugutekommen.

Eine weitere Lösung könnte darin bestehen, sich zu vernetzen, einander zu unterstützen, um aus der uns zugedachten Opferrolle auszusteigen, damit sie erstens nicht darin zugrunde gehen und zweitens, um nicht ebenfalls zum Täter zu werden und andere Mitmenschen abzuwerten oder zu mobben. Dies kann gelingen, indem von den Betroffenen Selbstverantwortung übernommen wird und aufgehört wird, nur darauf zu warten, dass andere ihre Probleme lösen.

Auf diejenigen zu bauen, die falsch informieren, bewusst steuern oder sogar Menschen vernichten wollen, weil sie möglicher Weise an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leiden und deshalb in einer Art Größenwahn verfallen sind, ist vergeblich.

Diese Krise könnte eine Chance sein, auf die Gesundheit besser zu achten, indem man zum Beispiel biologische Nahrungsmittel zu sich nimmt und bei Infekten, Erkältungen oder Grippe, den Vitamin C- und D3-Haushalt steigert und sich auskuriert. Bei schweren Fällen haben sich Infusionen mit Natriumascorbat bewährt. Auch das ist Selbstverantwortung!

Auch das Einholen der vom System unabhängigen Informationen über die wahren Ursachen von einer Krise, die als Pandemie verkauft wird und Lösungen wie Präventionen im Gesundheitsbereich sind Möglichkeiten aus der Opferrolle auszusteigen, indem Eigenverantwortung übernommen wird. Allerdings erfordert jede Verhaltensänderung sehr viel Mut, die wahren Ursachen dieser Kontrolle von außen wahrzunehmen, sowie die Selbstdisziplin diese Wahrheit auch auszuhalten.

Die nächsten Generationen haben es verdient, eine Welt vorzufinden, die organisch und lebbar ist, sowie eine Gesellschaft, die authentisch und liebesfähig genug ist, damit sie ihr Vertrauen können. So entsteht Selbstvertrauen und daraus entwickelt sich die Selbstverantwortung, die ehrliche Freiheit bedeutet und nicht käuflich ist und fernab jeder Hilflosigkeit.

Eva Schumacher

Studium der Pädagogik/Psychologie mit selbstgewählter Fächerkombination aus Biologie und Kriminologie – Profiler i.A.

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