AUF1 Interview – Wir sind ganz bewusst keine Systempartei
Dr. Gerhard Pöttler spricht im AUF1-Interview mit Stefan Magnet darüber, warum die MFG keine angepasste Systempartei sein möchte, über den erneut drohenden Corona-Herbst und mehr.
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Aktuelle Nachrichten
12. Aug. 2022
Dr. Gerhard Pöttler spricht im AUF1-Interview mit Stefan Magnet darüber, warum die MFG keine angepasste Systempartei sein möchte, über den erneut drohenden Corona-Herbst und mehr.
11. Aug. 2022
Wöchentliches Videostatement vom Bundespräsidentschaftskandidaten Dr.Michael Brunner Thema: Medien Die Allmacht der Medien und der digitalen Konzerne hat enorm zugenommen. Medien sind in der Lage Regierungen zu unterstützen aber auch zu stürzen. Zumeist werden sie von...
11. Aug. 2022
Die Bundesregierung hat die Impfpflicht mit 28.7.2022 endgültig abgeschafft. Doch fast alle Bundesländer haben diese Woche mit einer neuen Plakat Kampagne begonnen - jetzt Impfung auffrischen - jetzt impfen gehen - mit Bildern verängstigter Kinder! Das...
11. Aug. 2022
Ihr habt Fragen an den Bundespräsidentschaftskandidaten Dr. Michael Brunner? Dann dürft ihr dieses Zoom-Meeting auf keinen Fall verpassen. Also sichert euch schnell einen Link. Der Link wird einen Tag vor Beginn des Zoom-Meetings an die Teilnehmer versendet. ->...
Veranstaltungen
Ihr habt Fragen an den Bundespräsidentschaftskandidaten Dr. Michael Brunner? Dann dürft ihr dieses Zoom-Meeting auf keinen Fall verpassen. Also sichert euch schnell einen Link. Der Link wird einen Tag vor […]
Infostand Wiener Neustadt am Hauptplatz 13, 2700 Wiener Neustadt zwischen 09:00 - 12:00 Uhr & 14:00 - 16:00 Uhr Gerne unterstützen wir Euch bei den Unterstützungserklärungen für Dr. Michael Brunner. […]
Infostand Wiener Neustadt am Hauptplatz 13, 2700 Wiener Neustadt zwischen 09:00 - 12:00 Uhr & 14:00 - 16:00 Uhr Gerne unterstützen wir Euch bei den Unterstützungserklärungen für Dr. Michael Brunner. […]
Wir sammeln Unterstützungserklärungen für Dr. Michael Brunner, bring nur Deinen amtlichen Lichtbildausweis mit, wir unterstützen Dich am Bezirksamt! am 18.08.2022 von 08:00-18:00 Schrödingerplatz 1, 1220 Wien
Am 19.08.2020 sind wir in der Laxenburger Straße 43-47, 1100 Wien, von 08:00-12:00 Uhr. Wir sammeln Unterstützungserklärungen für Dr. Michael Brunner, bring nur Deinen amtlichen Lichtbildausweis mit, wir unterstützen Dich […]
Wir sind angetreten um eine echte Veränderung in der politischen Landschaft in Österreich zu schaffen. Wir sind MFG – Menschen, Freiheit, Grundrechte – Wir sind die Mitte der Gesellschaft.
Bundesparteiobmann, MFG Österreich
Das Ziel von Wissenschaft und Forschung ist aus der Gesamtheit von Ergebnissen und Erfahrungen Thesen und Antithesen aufzustellen, um daraus eine Synthese zu bilden. Wissenschaft ist im stetigen Wandel und unterliegt der zur Verfügung stehenden Informationen. Die Wissenschaft und ihre Lehre müssen stetig und frei sein.
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Unsere Forderungen:
Die Wissenschaft muss als Garant für Objektivität und Vertrauen in der Öffentlichkeit stehen. Dies wurde den Menschen bei den fragwürdigen Beratungstätigkeiten in der Covid-19-Pandemie deutlich vor Augen geführt. So beriet sich die Regierung ausschließlich mit Experten der Mikrobiologie, Virologie und Epidemiologie, die das Primat der Politik und der Pharmaindustrie anerkannten und entsprechende Maßnahmen empfahlen. Der übliche und notwendige Diskurs mit kritischen und namhaften Wissenschaftlern und Fachleuten fand nicht statt. Mehr noch: wer als Wissenschaftler oder Mediziner fachlich fundierte Kritik an den Maßnahmen und Impfstoffen übte wurde mundtot gemacht und wenn möglich disziplinarisch verfolgt.
Bereits in der Vergangenheit hat die steigende Zahl skandalöser Gefälligkeitsgutachten ein wachsendes Misstrauen gegenüber Wissenschaftlern geschürt. Derartig voreingenommene wissenschaftliche Bewertungen verstoßen gegen das Grundrecht auf Unparteilichkeit und Weisungsfreiheit in der Wissenschaft. Ganz abgesehen davon, dass verbeamtete Wissenschaftler an Hochschulen und Universitäten sich nicht dem Primat der Politik zu unterwerfen haben. Zudem verpflichtet die Berufsethik in der Forschung und Lehre zur Wahrheit, Ehrlichkeit und Unparteilichkeit.
Forschung und Wissen basieren auf kritischem Denken, Hinterfragen der Quellen, deren Herkunft und der Darstellung von Daten und Wissensprüfung sowie einer fachlichen Diskussion. Dieser Meinungsaustausch ist essenziell zur Unterscheidung von belegbaren Fakten und Falschinformationen. Durch die Verfilzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik kam eine verfehlte Pandemie-Politik zustande, die einen multidisziplinären Diskurs verhinderte.
Das trug maßgeblich dazu bei, nicht geimpfte Menschen öffentlich zu diskriminieren und zu kriminalisieren. Kein Wunder, dass sich vielfältige u.a. soziale, psychische, gesundheitliche, kulturelle, gesellschaftliche und ökonomische Folgeschäden einstellten und nicht wenige zuvor gesunde Menschen zunehmend in Angststörungen, Panikattacken, Depressionen, Suizidgefährdung und Gewaltbereitschaft getrieben wurden. All das steht der Verpflichtung des Staates für das Allgemeinwohl zu sorgen diametral entgegen.
Wir fordern eine humane Wissenschaft, die von den Konzernen und der Politik unabhängig und neutral arbeitet. Zudem müssen alle Forschungsbereiche primär im Dienste der Menschen stehen und nicht rein politischen und wirtschaftlichen Interessen dienen. Entsprechende gesellschaftsrelevante Studien müssen stets nachweislich unabhängig und transparent sein und objektive Risikofaktoren offengelegt werden. Wir stehen dafür ein, dass staatliche Forschungsgelder grundsätzlich die Unabhängigkeit von Wirtschaft und Politik voraussetzen.
Die individuelle Wissenschaftsfreiheit als verfassungsrechtlich gewährleistetes Grundrecht richtet sich explizit gegen staatliche Eingriffe. Insofern dürfen Politik und Verwaltung niemals die Inhalte dessen vorgeben, was wissenschaftlich als richtig verbreitet wird oder gar diesbezüglich Weisungen erteilen, denn
„die Wissenschaft und ihre Lehre ist frei“ (Art 17 Staatsgrundgesetz über die Allgemeinen Rechte der Staatsbürger).
Das Vertrauen in das Funktionieren der Demokratie ist auch durch die Intransparenz von Entscheidungsprozessen, an denen zunehmend Interessensvertreter der Wirtschaft und der Wissenschaft beteiligt sind, verloren gegangen. So haben externe Mitarbeiter von Konzernen, Wirtschaftsverbänden etc. sowie Leihfirmen Aufgaben der staatlichen Verwaltung übernommen, die u.a. hoch sensible Daten der Bürger verarbeiten. Offensichtlich ist, dass sich derartige Interessensvertreter primär nicht den Bürgerrechten und dem Allgemeinwohl verpflichtet fühlen.
Wir stehen für eine legitime Beratung von Politik und staatlicher Verwaltung, die jedoch an hohe ethische Kodizes gebunden sein muss und für die eine vollständige Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Handelns verpflichtend ist. Darüber hinaus ist die persönliche Nähe zu Entscheidungsträgern aus Politik und Behörden offenzulegen, wobei alle Aufträge öffentlich nachvollziehbar dokumentiert sein müssen. Damit wird u.a. klargestellt, auf wessen Vorschlag bestimmte Änderungswünsche in Gesetzen und sonstigen Rechtsakten zurückgehen. Es muss ersichtlich sein, welche „Leihbeamte“ (externen Mitarbeiter) bzw. Interessensvertretungen Verträge oder Aufträge und Aufgaben erhielten und wie hoch die Kosten dafür waren. Ein Missbrauch muss sowohl für den Auftraggeber als auch für den Auftragnehmer strafrechtlich Konsequenzen nach sich ziehen.