MFG-Österreich verurteilt Pläne zur Impfung von Kindern und Jugendlichen

Mai 5, 2021 | Gesundheitspolitik, Innenpolitik

Keine gesetzliche Basis für Diskriminierung von „Ungeimpften“

Obwohl die gentechnischen und experimentellen Corona- Impfstoffe zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen nirgendwo zugelassen sind, häufen sich bereits die Fälle von Nebenwirkungen und sogar Todeszahlen in der Datenbank der EMA. In der Altersgruppe von 0 bis 14 Jahren leben in Österreich 1.283.060 Kinder, in der Altersgruppe von 0 bis 17 Jahren sind es etwa 1,57 Millionen, die bisher für eine Impfung nicht in Frage gekommen sind.

Gefahr von Nebenwirkungen zu gering eingeschätzt?

Kinder und Jugendliche dieser Altersgruppen sind nicht oder nur sehr selten von Covid-19 Erkrankungen betroffen. Die Gefahren von Nebenwirkungen sind wesentlich höher einzuschätzen, vergleicht man die Daten der EMA mit den bis zum 1.5.2021 gemeldeten Fällen von 1286 Nebenwirkungen einschließlich 2 Todesfällen. Die Gefährdung durch Impfungen überwiegt den zu erwartenden Nutzen, eine Impfung von unter 17-Jährigen verbietet sich damit von selbst.

MFG-Österreich, Parteiobmann Dr. Michael Brunner, erklärt dazu: „Eine Teilnahme von Kindern und Jugendlichen an genbasierten Impfexperimenten schließen wir kategorisch aus und betrachten wir als Kindeswohlgefährdung. Corona-Impfungen von Schülern und Schülerinnen werden wir politisch und juristisch bekämpfen.

Auch für indirekten Impfzwang keine gesetzliche Basis

Für einen direkten oder indirekten Zwang zu einer Impfung gibt es keine gesetzliche Basis, jegliche Diskriminierung von „Ungeimpften“ ist schon durch die Resolution 2361 (2021) des Europarates vom 27.01.2021 verboten worden.“ Der stellvertretende Parteiobmann und Arzt DDr. Christian Fiala sagt: „Kinder und Jugendliche sind von der Infektion praktisch nicht betroffen. Durch die Impfung kommt es aber vor allem bei Frauen und jüngeren Menschen zu teils erheblichen Nebenwirkungen und auch Todesfällen. Die Langzeitrisiken sind nicht einmal annähernd abschätzbar, weil es aufgrund der Kürze der Zeit keine Studien dazu gibt. Nicht einmal über eine mögliche Auswirkung der Impfung auf die Fruchtbarkeit liegt eine Studie vor, weder bei Frauen noch bei Männern. Warum wir nun auch unsere Kinder einem solchen Risiko aussetzen sollen, bei keinem wahrnehmbaren Vorteil, ist aus medizinischer Sicht nicht zu erkennen.“ Außerdem tritt MFG-Österreich für die sofortige Aufhebung aller Maßnahmen inklusive der Maskenpflicht ein.

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